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Ach, der Herr Mixa, ... da war doch mal was...
Richtig:
>>Die bundesweite Aufmerksamkeit der Medien erhielt Mixa
im Januar 2002, als der mazedonische Zoll am Flughafen
von Skopje im Handgepäck von Bischof Mixa Bargeld im Wer-
te von 205.000 € sicherstellte. Diese stammten laut Mixa
von einem mazedonischen Amtsbruder, der ihn darum ge-
beten habe, das Geld in Deutschland auf eine kirchliche
Bank einzuzahlen...<<
Und was soll man generell von einem Kirchenfürsten
halten, der früher als Vikar in der Nähe von Schroben-
hausen lehrte ?
Von einem, der mit nachgewiesenen geschichtlichen
Tatsachenverfälschungen in diversen Stellungnahmen,
mit unmöglichen Schlussfolgerungen über die Jahre bei
seinen armseligen Versuchen, die eigene Institution von
schweren Verfehlungen in der Zeit des Faschismus rein-
zuwaschen, kläglich scheiterte.
Von einem, der von Historikern mehrheitlich müde
belächelt wird...
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