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Power-Seven 14.05.2020 07:49

AW: 4er Teams Bundesweit
 
Zitat:

Zitat von mithardemb (Beitrag 3150981)
Vielleicht muss man darauf so reagieren dass man einfach weniger Mannschaften für den Spielbetrieb meldet.

In manchen Vereinen ist die Zahl der Mannschaften eine Form der Profilierung. Acht Mannschaften, und das Nachbardorf hat nur fünf ...

Generell wäre aber die Einsicht vonnöten, dass auch jemand der nur sporadisch spielen möchte seinen Platz im Verein hat. Es gibt ja eher wenige Leute, die überhaupt nicht spielen möchten, die sollte man tatsächlich auch nicht aufstellen.

Und wenn jemand sagt "diese Saison nur Ersatz", dann sollte er nicht als Stammspieler aufgestellt werden.

Weil das aber oft trotzdem passiert entstehen viele Probleme.

Tatsächlich müsste man dann nicht auf Vierer-Mannschaften gehen, sondern hätte weniger Sechser-Mannschaften.

Das sorgt dann wohl für kleinere Ligen und natürlich nimmt der Verband weniger Meldegebühren ein, hier ist die Motivation pro Vierer schon recht klar.

mithardemb 14.05.2020 17:14

AW: 4er Teams Bundesweit
 
Zitat:

Zitat von Power-Seven (Beitrag 3151150)
Generell wäre aber die Einsicht vonnöten, dass auch jemand der nur sporadisch spielen möchte seinen Platz im Verein hat. Es gibt ja eher wenige Leute, die überhaupt nicht spielen möchten, die sollte man tatsächlich auch nicht aufstellen.

Wenn ich entsprechend viele Spieler haben die gerne z.B. 3 Einsätze pro Halbserie machen würden anstatt 9, dann kann das funktionieren wenn sie sich trotzdem zu den Terminen langfristig verpflichten oder bereit sind selbst um den Ersatz zu kümmern.

Es ist doch am Ende die angesprochene Frage der Priorität. Wenn ich als Mannschaftsführer Spieler habe, denen kurzfristig einfällt dass sie etwas anderes zu tun hätten und die es mir dann überlassen wie ich das Problem löse, dann ist das sich keine Grundlage für eine funktionierende Mannschaft.


Zitat:

Zitat von Power-Seven (Beitrag 3151150)
Tatsächlich müsste man dann nicht auf Vierer-Mannschaften gehen, sondern hätte weniger Sechser-Mannschaften.

Das stimmt. Das Problem ist bei Vierer- oder Sechserteams das gleiche.

123abc 14.05.2020 19:06

AW: 4er Teams Bundesweit
 
Zitat:

Zitat von jes (Beitrag 3151141)
Was macht für dich denn einen gut funktionierenden Sport aus? Das die Mitglieder- und Mannschaftszahlen sinken?
Das es für immer mehr Vereine (nicht für alle) sehr schwer ist, eine funktionierende Jugendarbeit zu betreiben, die auch den Sprung in das Erwachsenenalter überlebt?

Ein Sport, der jahrzehntelang wunderbar funktioniert, muss nicht ständig reformiert werden.
Sinkende Mitglieder- und Mannschaftszahlen haben nichts mit dem Sport/der Sportart an sich zu tun. Dieses Problem löst man nicht durch Plastikbälle (eine der letzten großen Reformen) oder durch 4er-Mannschaften.
Die sinkenden Mitgliederzahlen hätte es auch gegeben, wenn wir bereits vor 10 Jahren 4er-Mannschaften eingeführt hätten. Ich kenne keinen, der sagte, dass er aufgehört habe, weil ihm die Mannschaftssollstärke zu groß sei. Im Gegenzug aber einige, die aufgrund der ständigen zerstörerischen Regeländerungen die Lust verloren haben und sich lieber anderen Sportarten widmen.

Sinkende Mitgliederzahlen sind nicht wegzudiskutieren. Aber genau sn dieser Stelle bräuchte es zielgerichtete Maßnahmen. Es wäre höchste Zeit, sich dieser Thematik anzunehmen anstatt den Sport mit ständigen Neuerungen zu zerstören.

Turna 14.05.2020 21:02

AW: 4er Teams Bundesweit
 
Zitat:

Zitat von JanMove (Beitrag 3150958)
Also ich habe in meiner langen TT-Karriere so ziemlich jedes Spielsystem mal gespielt. Jedes hat seine Vor- und Nachteile. Obwohl ich das früher anders gesehen habe, halte ich das deutsche 6-er Paarkreuzsystem in der Tat nicht mehr für zeitgemäss. In der Schüler- und Jugendzeit spielten wir das 4-er Paarkreuzsystem auf 7 Punkte. Bei den Erwachsenen dann das alte 6-er Paarkreuzsystem wo zuerst das hintere Paarkreuz angefangen hat, dann kam das vordere Paarkreuz und danach erst das mittlere.Dann spielten wir im derzeitigen 6-er Paarkreuzsystem. Beim Wechsel in die Schweiz starteten wir regional mit dem 4-er Paarkreuz Bundessystem auf 6 Punkte, wobei aber immer alle 10 Spiele durchgespielt wurden. Danach gab es einheitlich 3-er Mannschaften, und es werden weiterhin alle 10 Spiele immer durchgespielt.

Ein generelles Problem unabhängig vom Spielsystem ist die Tatsache, dass heutzutage kaum noch ein Spieler ein Commitment für (s)eine Mannschaft abgibt. War ich es gewohnt, dass früher nahezu immer mit der gleichen 6-er Mannschaft in Stammbesetzung angetreten wurde, ist es jetzt oft so, dass ich Mühe habe, überhaupt 3 Spieler für ein Spiel zusammenzubringen. Das mag auch daran liegen, dass hier die meisten Spiele auf Regionalebene unter der Woche stattfinden, aber auch sonst findet jeder immer eine passende Ausrede. Das führt dann dazu, dass manchmal während einer Saison 10 verschiedene Spieler für eine 3-er Mannschaft zunm Einsatz kommen. Ein echter Witz!

Was den "Teamgeist" betrifft, so ist ein Coachen und anfeuern eigentlich bei jedem Spielsystem möglich, wenn man es nur möchte. Auch beim bzgl. Teamgeist so hoch gelobten 6-er Paarkreuzsystem war und ist es so, dass es da immer ein paar gibt, die zum Rauchen gehen oder ausserhalb der Halle quatschen. Der ein oder andere hockt tief versunken mit seinem Smartphone in der Ecke... Das hat nichts mit dem Spielsystem zu tun.

Der Hauptnachteil des derzeitigen 6-er Paarkreuzsystems ist neben der evtl. sehr langen und nicht mehr zeitgemässen Spielzeit und das lange Warten zwischen den Spielen die Spielreihenfolge und das Nichtausspielen aller Spiele. Wenn ich im hinteren Paarkreuz in Deutschland gespielt hätte, hätte es mich vermutlich voll angegurkt insbesondere wenn die gegnerische Mannschaft nur zu fünft oder mit einem schwachen Ersatzspieler angetreten wäre. Dann hast Du nämlich im worst kein überhaupt kein Einzel zu spielen. Zum Glück habe ich immer vorne gespielt und bin meistens zu meinen zwei Einzeln gekommen. Da war das alte 6-er System besser, wo mit dem hinteren Paarkreuz begonnen wurde und dieses somit aufwertet.

Wenn man das 6-er System beibehalten möchte, aber die Spieldauer verienheitlichen und dabei verkürzen will, würde ich das System spielen, so wie es in der Schweiz im Pokal gespielt wird. Da werden auch imer alle Spiele durchgepsielt (15 Stück ohne Schlussdoppel, da es im Pokal ja einen Sieger geben muss), aber es wird mindestens auf 3 Tischen gespielt. Das ergibt eine Doppelrunde und 4 Einzelrunden (plus evtl. Schlussdoppel). Da man sich nie blockiert, spart das unglaublich viel Zeit, jeder Spieler hat ein Doppel + zwei Einzel und die Spieldauer liegt praktisch imer zwischen 2 h und 3 h!
Mein persönlicher Favorit ist aber das 4-er Bundessystem (mit Durchspielen aller Spiele). Da spielt man quasi das gleiche System eben nur mit 4 Spielern an zwei Tischen. Das ergibt aus meiner Sicht den besten Mix aus selber spielen, Pause haben, Coachen und anfeuern.

Hier spielen wir aber mit 3-er Teams, und jeder hat drei Einzel und es gibt nur ein Doppel. Spielt man auf zwei Tischen, so wie es überregional gehandhabt wird, dann ist dieses System auch sehr gut, da immer einer frei ist zum Coachen und Anfeuern. Regional wird meistens auf drei Tischen gespielt. Das ist mir dann wiederum zu hektisch, es gibt keinen freien Spieler und ohne Pause ist es mir mittlerweile zu viel drei Einzel + evtl. Doppel am Stück zu absolvieren.

Was ich hier auf jeden Fall sehr zu schätzen gelernt habe und für sehr empfehlenswert halte, ist das generelle Durchspielen aller Spiele. Denn dies führt zwangsläufig zu einer Vereinheitlichung der Spieldauer und alle Spieler spielen die gleiche Anzahl an Einzelspielen. Und da höhere Siege hierbei mehr Punkte geben, gibt es auch kaum ein Spiel um die goldene Ananas. Ich weiss, jetzt komen gleich die aber.....

Na ja, ich gehe aber schwer davon aus, dass in Deutschland früher oder später mehr oder weniger durchgehend das klassische 4-er Bundessystem eingeführt wird, wobei die TTBL natürlich immer eine Extrawurst braten wird. Ah ja, im Übrigen halte ich dieses derzeitige Witzsystem, welches dort praktiziert wird, für das beschissenste System überhaupt!

Volle Zustimmung!

Fastest115 14.05.2020 21:43

AW: 4er Teams Bundesweit
 
Zitat:

Zitat von JanMove (Beitrag 3150958)
Hier spielen wir aber mit 3-er Teams, und jeder hat drei Einzel und es gibt nur ein Doppel. Spielt man auf zwei Tischen, so wie es überregional gehandhabt wird, dann ist dieses System auch sehr gut, da immer einer frei ist zum Coachen und Anfeuern. Regional wird meistens auf drei Tischen gespielt. Das ist mir dann wiederum zu hektisch, es gibt keinen freien Spieler und ohne Pause ist es mir mittlerweile zu viel drei Einzel + evtl. Doppel am Stück zu absolvieren.

Dreiersystem finde ich gut. Aber an nur einem Tisch mit durchspielen.
Mit 2 Tischen:
1.) wo bleibt denn da einer zum anfeuern und coachen über?
Doch nur wenn die Spieler selber zählen oder es unparteiische SRaT gibt. Denn sonst spielen immer 2 je Team und der jeweilige Dritte ist der SRaT
Wenn man selber zählt oder SRTaT hat wie zb in der 2. Liga in Deutschland ist 4er auch kein so großes Problem mehr. Dann bleiben da auch immer 2 über.
2. Bei 2 Tischen für 3er Teams haben in Deutschland viele dann nicht die Hallenkapazitäten. Bei einem Tisch hätte man soviele Tische wie jetzt mit 6 auf 2 Tischen belegt.
3. Und bei einem Tisch für 3 würde das spiel mit 7 Spielen pro tisch auch nicht länger dauern als jetzt mit 6er auf 2 Tischen mit 8 Spiele je Tisch.

Daher 3er an einem Tisch wäre eine gute Alternative

Stewe 15.05.2020 07:51

AW: 4er-Teams bundesweit
 
Ich finde man sollte sich einfach mal die Fakten anschauen. Und da finde ich es schon schwachsinnig das eine Liga mit 4er und andere Ligen mit 6er Mannschaften spielen.
Ein Sport- eine Mannschaftsstärke
Daher müssen zwingend einheitliche Mannschaftsstärken her! Nur welche ist die Richtige oder passendere?
Eine 6er Mannschaft ist schon toll, hat aber auch Nachteile. Und da ein Spiel auch mal 4 bis 6 Stunden gehen kann ist meiner Meinung nach eine 6er Mannschaft nicht passend. Zum einen da oft die Spiele unter der Woche Abends um 19 oder 20 Uhr sind und auch weil es eine Zumutung für die Zuschauer ist wenn ein Spiel 4-6 Stunden geht.
Zudem ist zu bedenken, wenn eine Mannschaft nur mit 5 Mann antritt und das Spiel dann 9:4 ausgeht, das es dann sein kann das der Spieler Nr. 5 kein einziges Spiel gemacht hat und trotzdem 2-3 Stunden da war. Sowas ist natürlich dann sehr ärgerlich für den Spieler.

Zu einer 3er Mannschaft kann ich nicht viel sagen da ich mich damit noch nicht beschäftigt habe. Aber ich würde sagen das ein Team mit 3 Spielern zu wenig ist und deswegen keine passende Mannschaftstärke.

Somit bleibt für mich nur die 4er Mannschaft. Hier bin ich aber definitiv dafür das die Doppel nach einander gespielt werden. Ich denke das fördert den Teamgeist, da man seine Kameraden dann auch coachen kann und die 15-20min die das ganze Spiel dann länger dauert sind durchaus akzeptable.
Das passende Spielsystem ist da aber wieder etwas schwieriger. Wobei ich dafür tendiere das man alle 10 Spiele durchspielen sollte. So hat jeder Spieler 1 Doppel und 2 Einzel. Auch wenn ein Team dann mal mit nur 3 Spielern kommt, hat man zumindest noch ein Einzel. Wenn man die Doppel hintereinander spielt, könnte man sogar darüber diskutieren, ob nicht ein Spieler in beiden Doppel spielen kann, mit jeweils einem anderen Partner.

Aber das sind nur meine Ideen. Ich bin froh das wir endlich auf dem Weg sind einheitliche Mannschftsgrößen zu machen und das wir irgendwann mal auf hören immer wieder was zu ändern. Es muß eine Grundlinie her an der man auch festhält.
In anderen erfolgreichen Sportarten macht das auch kein Verband. Warum dann der Tischtennis Verband? Gerade wo viele Leute sich zu Hause eine Tischtennisplatte hinstellen können oder in Schulen oder öffentlichen Anlagen es Tischtennisplatten gibt, verstehe ich nicht wieso der Verband mit seine ständigen Änderungen diese Potenzial nicht nutzt?

Lieben Gruß an alle TT-Freunde

taktgefühl 15.05.2020 10:24

AW: 4er-Teams bundesweit
 
Im Fußball kann man in den Reserveligen (und da spielt ein sehr großer Teil der aktiven Fußballer) vor jedem Spiel entscheiden, ob man zu 9. oder zu 11. spielt. Das heißt die haben noch nicht mal für eine Liga eine einheitliche Mannschaftsgröße. Und ich bin mir sicher, in anderen Sportarten gibt es das auch an der ein oder anderen Stelle, dass die Mannschaftsgrößen nicht komplett einheitlich sind. Ich seh dieses Problem wirklich nicht so dramatisch. Allgemein entsteht gern der Eindruck, bestimmte Probleme gebe es NUR im Tischtennis. In den meisten Fällen gibts die in vielen anderen Sportarten auch, da kriegt man das halt nicht unbedingt mit.

Fastest115 15.05.2020 10:27

AW: 4er-Teams bundesweit
 
Nur mal.als Hinweis.
Wir hatten schonmal einheitliche mannschaftsgrössen!!!!
Alle Herren spielten mit 6er. Von bundesliga bis 3
Kk. Da hab ich selber noch gespielt bzw in D*dorf grenzau usw buli geguckt
Und sowohl bei de bundesliga waren mehr Zuschauer. U d such in der 2. Liga. Und in der 3.kk hat sich keiner beschwert.

Hab neulich eine Bilanz Übersicht der kl gesehen.
9 Vereine hatten keinen ersatzypieler eingesetzt. 2 hatten einmal einen eingesetzt und der letzte Verein hatte 4 Ersatz Leute mit je ca 3 Einsätzen weil da ein Spieler länger ausgefallen ist

Und dann fing man an alles zu reformieren.

Rudi Endres 15.05.2020 10:54

AW: 4er-Teams bundesweit
 
Bei uns in der Region im RTTVR gibt es seit Jahrzehnten Dreierligen (zeitweise auch Zweiermannschaften) und die Minivereine in den kleinen Dörfchen fahren gut damit. Es gäbe sie sonst nicht mehr. Die Kreisklassen spielen mit Viererteams und die oberen Verbandsligen jeweils zu sechst.

In jeder Region Deutschlands sind die Voraussetzungen anders (Spiele während der Woche, Spiele am Wochenende, Großvereine, Minivereine, große und sehr kleine Ortschaften, dünn oder dicht besiedelt und entsprechend lange Fahrzeiten, ausreichend große oder sehr kleine Spiellokale...). Warum sollte man auf Teufel komm raus alles vereinheitlichen? Das Gegenteil sollte der Fall sein, damit TT überleben kann. Wollen wir uns unbedingt selbst abschaffen? Für die öffentliche Wahrnehmung sind nur die höheren Ligen wichtig.

Ein Problem entsteht an den Schnittstellen. Das könnte man lösen, indem man die Ligen voneinander abkoppelt. Allerdings ergäbe sich dadurch eine Ausdünnung und weitere Fahrten.

Fastest115 15.05.2020 11:01

AW: 4er-Teams bundesweit
 
Zitat:

Zitat von Rudi Endres (Beitrag 3151374)
In jeder Region Deutschlands sind die Voraussetzungen anders (Spiele während der Woche, Spiele am Wochenende, Großvereine, Minivereine, große und sehr kleine Ortschaften, dünn oder dicht besiedelt und entsprechend lange Fahrzeiten, ausreichend große oder sehr kleine Spiellokale...). Warum sollte man auf Teufel komm raus alles vereinheitlichen? Das Gegenteil sollte der Fall sein, damit TT überleben kann. Wollen wir uns unbedingt selbst abschaffen? Für die öffentliche Wahrnehmung sind nur die höheren Ligen wichtig.

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Ist ähnlich wie jetzt mit den Lockdownmassnahmen bzw Lockerungen.
Ja natürlich wäre es schöner/gerechter wenn alle in Deutschland die gleichen Auflagen hätten. Schule überall gleich öffnen würde Hotel, Sportvereine usw... aber wäre es auch sinnvoller? NEIN.
Wieso sollen Kreise in MVP alles zu machen die kaum erkrankte haben, weil in einem Kreis in Bayern oder NRW sehr hohe Fallzahlen sind.


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