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Das ist ja das schöne an der Rückrunde. Keiner weiß, wie der Gegner wirklich antritt. Nun wissen wir, dass Viernheim, komplett angetreten, immer gewinnen kann. Allerdings 4 Spiele im 5. Satz gewannen. Dafür spielte die 2. Ma wieder nicht, da der Tabellenstand es möglich machte. Wiesental war beim 9:5 gg. Ketsch nie gefährdet.

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Spannend sind die letzten Spiele allemal. Um den Auf- und Abstieg wird hart gerungen. So soll es ja auch sein.

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Viernheim - Mosbach-Waldstadt 9:2
Wiesental - K/S II 6:9
Lohrbach - Viernheim 6:9
HD - Ketsch 8:8
Ettlingen II - Lohrbach 9:4

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1. Zwischenstand aus Wiesental ?

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7:9, ohne den Algerier, mußte in der Heimat die Teilnahme an der WM sicherstellen. 3 Doppel gleich am Anfang verloren, war dann eine Aufholjagt.

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Jeder Mannschaft steht es zu kampflos abzuschenken, aber wenn man in den Abstiegskampf eingreift finde ich das bedenklich.

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Dann hat sich das auch erledigt. Mosbach-Wallstadt zieht zurück und überläßt wahrscheinlich Lohrbach die Relegation.

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Viernheim - HD 9:5
Käfertal/Vogelstang - Wiesental 3:9
Ketsch - Lohrbach 9:5
HD - Ettlingen II 5:9

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;)

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Beständigkeit hat sich ausgezahlt. Heidelberg hat bewiesen, dass es auch ohne Abschenken geht und beständige Leistungen geboten. Da müssen andere Vereine noch viel lernen. Natürlich kam es gelegen, dass Mosbach Waldstadt und Viernheim zusammenbrachen. Andere auf Grund des Tabellenstandes Abschenken konnten. Geld ist halt nicht alles, das hat Mosbach Waldstadt und Viernheim reichllich verpulvert. Natürlich hatte auch Corona etwas Einfluss darauf. Keine Spiele, kein Geld.