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AW: Jugend-WM (9.-16. Dezember, Cartagena)
Hab ich auch grad gesehen :D
Wollt schon die Frage löschen, aber Du warst schneller :D Trotzdem Danke!! :top: |
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Dass Philipp wie jeder andere Spieler noch Schwächen hat, an denen er jeden Tag arbeitet, hat sein Heimtrainer Thomas Wetzel weiter oben deutlich gemacht. Lassen wir ihm wie auch Patrick Franziska und Ricardo Walther einfach die Zeit dazu. Auf einer Vize-Weltmeisterschaft lässt sich jedenfalls gut aufbauen - wenn man arbeitet, arbeitet, arbeitet... |
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Zitat:
Floritz hat allerdings tatsaechlich ein sehr ungewoehnliches Spiel (wie Ovtcharov), das viele Gegner Probleme bereiten kann, die zum ersten Mal gegen ihn spielen. Aussagekraft ueber Spielstaerke-Verhaeltnis hat es keine. (Uebrigens: Floritz hat auch niemanden bei diesen JWM 3:0 geschlagen.) |
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schnell müde:)
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Frage an Henry: Fällt Dir ein Grund ein, warum die chinesischen Topspieler nicht so gute Passivspieler sind?
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Taktische Aggressivitaet wird im chinesischen TT schon immer hoch geschaetzt, was sich zwingend aus dem Penholder-Schuss-Spielsystem ergibt, mit dem China vor einem halben Jahrhundert erstmals die TT-Welt erobert hat. Diese Tradition hat sich seither bewaehrt und ist auch nicht dadurch beeintraechtigt worden, dass die meisten heutzutage Shakehand-Topspin spielen: Die Technik ist anders, die taktische Denkweise nicht so sehr.
Damit jemand gut im Passiv-Spiel wird, muss er viel Uebung darin haben - im Training wie auch im Wettkampf. Das ist nicht moeglich, wenn sein Trainer ihn staendig dazu draengt, mehr anzugreifen. Und selbst wenn ein Chinese ein gewisses Talent fuers Passiv-Spiel etabliert hat, ist es schwer fuer ihn, erfolgreich zu werden, wenn er von vielen aggressiven Angreifern umgeben ist. Das Ganze gilt eigentlich nicht nur fuers chinesische, sondern fuers gesamte ostasiatische TT, das eine gemeinsame Penholder-Wurzel teilt (ausgenommen Japan, das einen nahezu vollstaendigen Generations-Bruch an der Spitze erlitten hat und seit der Amizic-Wiederauferstehung mehr europaeisch als asiatisch spielt). Oh Sang Eun ist eine grosse, fast wundersame Seltenheit (aber auch er spielt im Kurz-kurz aeusserst aggressiv). Der beste chinesische Passiv-Spieler der juengsten Zeit duerfte Kong Linghui gewesen sein. |
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