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AW: Xiom Vega X
Probier mal den Rozena :)
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AW: Xiom Vega X
:-) hehe, genau von dem komme ich ursprünglich. Der schien mir etwas zu "zahm", aber das wäre wahrscheinlich doch wieder genau richtig. Das Problem ist dass ich absolut was gegen die Butterfly Preispolitik habe und deswegen eigentlich zu einer Alternative wechseln wollte. Aber ich drehe mich etwas im Kreis und komme doch immer wieder beim Rozena an :-D
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AW: Xiom Vega X
und ja, ich weiß, der Tour ist inzwischen auch kein Schnapper mehr :-) Aber zumindest gibts da immer mal Rabatte bei denen man zugreifen konnte
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AW: Xiom Vega X
Zitat:
Der von mir getestete Xiom Vega X ist es definitiv nicht. Da würde ich als Vega Spieler lieber beim Vega Pro bleiben. |
AW: Xiom Vega X
Zitat:
Vega X und Rozena sind auch total unterschiedlich. Alternativ zum Tour fällt mir da eigentlich nur der Nittaku Fastarc C1 ein. |
AW: Xiom Vega X
Seit wann hat ein Rozena einen 43 Grad Schwamm er ist nur minimal weicher als ein Tenergy. Da wären wir meiner Meinung nach ja eher so bei ca. 46 Grad, oder?
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AW: Xiom Vega X
Zitat:
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AW: Xiom Vega X
Meinem Empfinden nach wird der x kontrollierbarer nach 3-4 spielstunden oder man gewöhnt sich dran eins von beiden 😅
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AW: Xiom Vega X
Zitat:
Tenergy kann man mit 46-47° nach ESN-Skala vergleichen, damit Rozena 43°. Ich habe den Rozena zwei Monate gespielt und er ist definitiv weicher als ein Vega Intro z.B. |
AW: Xiom Vega X
Zitat:
1. Der Rozena ist kein Leichtspieltensor (auch wenn er mehr Fehler verzeiht als ein T05). Seine Schwammhärte nach Jap-Standard ist mit 35 Grad angegeben, was einem EU-Standard von ca. 45 Grad entspricht. Der Rozena hat ein eher straffes OG und eine sehr lineare Speedentwicklung sowie einen mittleren Ballabsprung. Am besten konnte ich den Belag mit einem T80 (Jap.Härte 36 Grad/EU.Härte 46/47 Grad) vergleichen, der etwas härter aber ansonsten sehr ähnlich war. 2. Der Bluestorm Z1 ist zwar ein ESN-Tensor neuer Generation, lässt sich aber relativ Fehler verzeihend spielen. Er hat eine mittlere Ballflugkurve und eine recht lineare Speedentwicklung. Dabei ist er mit 47,5 Grad recht kompakt zu spielen und kann bei hohem Tempo viele Kräfte kontrolliert mitnehmen. Bei einem mit einem T80 vergleichbaren Leistungspotenzial lässt er sich einfacher spielen. IMHO lassen sich m.E. beide Beläge sehr ähnlich spielen, auch wenn die Papierwerte und die Werbeprosa dies kaum vermuten würden. Man kann mehrere Wege einschlagen, die dennoch zu einem sehr ähnlichen Ergebnis führen. Der Vega X ist von der Gesamthärte durchaus vergleichbar mit vielen 47 Grad Belägen, die einen recht geringen Katapult haben. Allerdings nimmt er recht viel gegnerischen Spin an und ist grundsätzlich anfälliger für eigene Fehler. Desweiteren konnte ich die Länge der Bälle im aktiven Spiel nicht wirklich gut kontrollieren - viele gingen über die Platte hinaus ins Aus. Der Vega X bleibt zwar auf meinem Testholz, ich befürchte jedoch, daß wir keine Freunde werden. |
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