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AW: Nationale Meisterschaften in Europa
Lundqvist hat auch das Endspiel gegen Jörgen Persson mit 4 zu 3 gewonnen, nachdem Persson einen 0-3 Rückstand noch egalisieren konnte (letzter Satz 11:7).
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Hunor Szocs gewann bei den Herren, da fehlten allerdings wohl die Besten. Dieses und viele andere Ergebnisse auf ettu.org. |
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Früher hies es: „Kriege mögen andere führen, Du glückliches Österreich heirate!“.
Heute könnte ein Schelm schreiben: Jungendarbeit mögen andere machen, du glückliches Österreich bürgere ein!". :) |
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Ich glaube, da müsste nicht nur die ETTU einschreiten sondern auch die EU eine Regelung erlassen, dass man nicht jeden Hans Wurst einbürgern kann. Wenn Petrissa Solja, die überhaupt gar nichts mit Österreich zu tun hat, jetzt auch noch die Staatsbürgerschaft erhält, ist der finale Schritt des morallosen Söldnertums eingeleitet - dazu noch die zusammengekaufte Mannschaft aus Ströck mit nur einem Sponsor, keiner Österreicherin, keinen Zuschauern, keinem Unterbau - da kann man dem österreichischen Verband nur gratulieren: so viel geballte Morallosigkeit und Unfähigkeit den eigenen Nachwuchs zu fördern ist wohl weltweit einzigartig! :top: Vielleicht verkaufen sie ja demnächst bei e bay Staatsbürgerschaften. Ich finde das einfach nur abartig und das hat nichts damit zu tun ob Soljas bei uns im Verein gespielt haben oder nicht. Es gibt ja einige europäische Nationen, die Chinesinnen eingebürgert haben aber was da in Österreich abgeht ist echt unfassbar. Zitat:
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Und wenn Hans Wurst dann im Finale gegen Dimitrij Ovtcharov China gegenüber Deutschland den Titel sichern würde.:D Mensch Leude, wenn ein Land jemanden einbürgern möchte, der eingebürgert werden möchte :rechts: was spricht dagegen? Ihr müsst Euch mal von diesem alten Grenz-Denken verabschieden. Wenn bei Euch jemand im Verein ganz toll spielt, sein Können aber im Nachbarverein erlernt hat, profitiert auch ihr von der Nachwuchsförderung des Nachbarvereins. Zumindest aber habt IHR NICHTS damit zu tun. Nur weil der Verein, der die Förderung durchgezogen hat, nicht so weit weg ist, macht's das doch nicht besser. Und wenn Österreich jemanden spielen lässt, der echt gut ist, aber ansonsten nicht auf dem Level spielen könnte, ist das doch auch 'ne Art von Förderung. Lieber national 'ne Bombe (egal wo geboren) und international echt gut, als national (in China oder Südkorea) unterdurchschnittlich und international deshalb überhaupt nicht existent. |
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Ich glaub ich stell für Fraulautern dann mal den Antrag, nächstes Jahr Anfang März für drei Tage Li Jiao einzubürgern, dann kann sie Deutsche Meisterschaften spielen. Danach kann man sie ja wieder ausbürgern. ;)
Wenn Österreich seinen eigenen Nachwuchs mal fördern würde und nicht die Positionen 1-100 mit Einbürgerungen belegen würde, wäre man international auch vielleicht mal existent. |
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Manchmal sollte man doch nicht nur an die Damen denken ;) |
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ich denke ganz so einfach ist es nun auch nicht. In Österreich ist das Interesse der Jugendlichen für Tischtennis doch kleiner als in Deutschland. Ein guter Sportler hat in anderen Sportarten in AUT deutlich mehr Möglichkeiten als im Tischtennis. Da ist die Situation in DE denke ich besser. Dann sollte man vieleicht auch mal bedenken, dass es doch deutlich weniger Staatsbürger gibt, und die Infrastruktur schweiriger ist wie in DE.
Klingt jetzt lapidar, aber ich vermute es ist in Österreich einfacher nen Skilift zu finden wie eine Tischtennisplatte. Okay, ich bin immer nur im winter dort, und der Vergleich hinkt sicher, aber wenn man als Nation es aktuell nicht schafft, was aufzubauen (vieleicht auch gar nicht möchte bzw. intensiviert), dann ist es doch auch nicht schlimm Spielerinnen und Spieler die Möglichkeit zu bieten, international für das Land anzutreten. Korrekt, man identifiziert sich nicht mit diesen Spielern als Österreicher, aber wenn wir ehrlich sind wird es Tischtennis in einen Land, welches im Wintersport so extrem erfolgreich ist, auch sehr schwer haben. Alles, was nicht Wintersport ist, läuft doch medial an der Bevölkerung vorbei. so ist zumindest mein Empfinden, wenn ich dort bin. |
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Neben Steger wurde noch ein zweiter Saarbrücker am Wochenende Meister, Bojan Crepulja in Serbien:
http://www.ettu.org/news_view.php?id=4716 Bei den meisten dieser nationalen Meisterschaften waren die Topspieler leider abwesend. Deutschland und Schweden waren am besten besetzt, da ist die interne Konkurrenz wohl auch am höchsten. |
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