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AW: Meinungsbild: Toleranzwerte (Q)TTR für Mannschaftsaufstellung
Für mich schwierig zu beantworten.
Auch die andere Vorschläge fand ich sehr gut. (z.B. 50/65) Hat alles seine Vor-und Nachteile. Ein Problem das in den Griff bekommen werden muss ist, wie angesprochen, Turnierteilnahmen. M.M.n. ist es nicht aussagefähig wenn Spieler auf Turnieren massig Punkte holen jedoch im Mannschaftsspiel die Punkte nicht bestätigen können. Die Bilanz in den jeweiligen Paarkreuzen muss wieder mehr Gewichtung finden. Es kann nicht sein das ein Spieler mit positiver Bilanz hinter einen mit negativer rutschen kann und dies nur aufgrund von Turnierergebnisse geschieht. Aber OK, Diskussion sollte es hier keine werden. |
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Bis auf Ausnahmen passt der bisherige Grenzwert im WTTV (50/65) ganz gut. Mit keinem System können 100 % aller Fälle abgedeckt werden. So sind wir m.E. aber bei deutlich über 90 %. Bei 35/50 sehe ich Gefahren. Ein schlechter Tag (kurz vor dem TTR) kann hier zum Positionswechsel bzw. Mannschaftswechsel führen.
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Mein Favorit hier ist ganz klar c: 50/90 aus 2 Gründen:
1. Flexibler für Jugendspieler in Herrenmannschaften (deren TTR ist mMn häufig nicht so genau und schwankt auch stärker) 2. Die Frage, wer im hinteren Paarkreuz spielt führt gelegentlich zu Problemen, aber je größer der Toleranzbereich um so wahrscheinlicher ist es, dass man doch noch einen findet der hinten spielen darf und das auch möchte. Ich halten den TTR für eine prinzipiell gute Sache und bislang auch ordentlich umgesetzt, aber 30 Punkte hin oder her geht einfach zu schnell, so genau ist der Wert nun auch wieder nicht. |
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50/90 wäre mir ebenfalls viel zu schwammig. 90 Punkte sind Welten! 25/50 fand ich gut und 35/50 geht von mir aus auch klar, für Härtefälle gibts den Staffelleiter, wie bei dem Beispiel von Fastest mit dem polnischen Kreisklassenspieler in einem anderen Thread.
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Ich würde so was wie 30/100 vorschlagen.
Es ist Realität in den meisten Vereinen, dass mannschaftsübergreifend nicht ausschließlich nach nur nach Stärke, sondern auch nach sozialen Gesichtspunkten (Freundschaften, Zeit, ...) aufgestellt wird. (Das sollte IMHO auch im Sinne des Breitensports nicht überreguliert werden.) |
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Darum gibt es Sperrvermerke!
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Zitat:
50 Punkte unterschied sind im Normalfall schon ein klarer Spielstärkeunterschied. Und sollten auch in der Aufstellung zur Geltung kommen. Wer nach Freundschaften aufstellen will kann das ja jederzeit tun. Dafür gibt es die Sperrvermerke. 90/100 Punkte sind viel zu viel. Ihr könnt ja mal in euren Statistiken nachsehen. Ich habe seit Aufzeichnungsbeginn überhaupt nur 4 mal gegen Spieler verloren, die mehr als 90 Punkte unter mir lagen. (Und davon noch einmal Kampflos). |
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Hallo zusammen,
Ich finde 35 Punkte innerhalb einer Manschaft doch recht wenig, denn wenn man betrachtet kann man an einem Spieltag 32Pkt. verlieren oder auch gewinnen, Schwankungen um 20 Pkt. sind zwar nicht die Regel können aber durchaus auftreten. Vergleicht man nun 2 Spieler sind das schon 40Pkt. Unterschied, die an einem bsw. am letzten Spieltag entstehen können. Grade, dass so eine große Schwankung am letzten Spieltag noch möglich ist könnte einige dazu verleiten den letzten Spieltag bsw. Nicht mitzuspielen, damit er ja nicht hinter einen anderen Spieler rutschen kann.. 50/65 find ich recht gelungen, da so soziale Aspekte durchaus berücksichtigt werden können, denn grade in unterenKlassen spielen die meisten doch zum Spaß und das klappt am bestens doch mit den Kumpels. |
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Zitat:
Und für NA würde ich (außer es ist die letzte Mannschaft eines Vereins) die Strafe sogar verzwanzigfachen !!! |
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Dies ignoriert natürlich den heutigen Trend, dass berufliche Flexibilität, (Auslandsaufenthalte, Geschäftsreisen etc.) immer mehr gefragt sind und dann betroffene Spieler die Saisonplanung ihrer Mannschaft über den Haufen werfen.
Desweiteren würde die Anzahl der ehrenamtlichen und hauptamtlichen Funktionäre in den Keller gehen, da ihre Funktionärstätigkeit die Ausübung ihres Hobbys (die auf für Funktionäre i.d.R. die höhere Priorität hat) einschränken würde. Im Gegenzug müsste man dann ebenfalls Regeln aufheben, die die Ersatzgestellung einschränken, um die Benachteiligung von betroffenen Mannschaften zumindest abzumildern. |
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