wenn du aber auf den Anti stängin schießen konntest war der Gegner aber vermutlich nicht so stark. Hat er dir den Ball denn oft so hoch vorgelegt, daß du schießen konntest?

@ Moriaty

Besonders hoch kamen die Bälle nicht. Aber durch den Effet des Aufschlags hatten die Schüsse eine gute Flugkurve, so daß fast alles kam. Ich habe mich auch einfach mal getraut, fast alles zu schießen.

"Guter Spieler" ist natürlich immer relativ zu sehen. Wenn ich jemanden für gut halte, wird der von einigen von Euch wahrscheinlich problemlos besiegt. Zur Orientierung : Kreisliga oberes Paarkreuz. Und ich denke, er wird wohl unter den besten 5 der Saison in der Einzelbilanz abschneiden.

Bye,

Dr.Block

Mit den großen Bällen wird es meiner Meinung nach noch sehr viel leichter gegen solche Leute zu spielen.
Da kann man nämlich so ziemlich alles schießen, was nur halbwegs lang ist.

Also: Augen zu und druff!
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Sport sollte letztlich dazu beitragen, dass wir gesünder sterben und nicht kranker leben.
(Berthold Brecht)
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1.) Schupf auf den Antitop, nächster Ball nach vorne ziehen in die weite VH, sollte der zurückkommen dann harter Block/Konter/Schuß in die weite RH auf den Antitop.

2.) Rollaufschlag ohne Drall auf den Antitop, weicher sicherer Top in die weite VH, dann s.o.

Hi!

Ich stimme meinem Vorredner zu.

Mehrmals mit viel Spin auf den Anti zu ziehen ist für die meisten Spieler weniger sinnvoll.

Auch ich persönlich spiele mit U-Schnitt auf den Anti und versuche dann den folgenden Ü-Schnitt Ball hart anzugreifen.

Ansonsten sollte man meist ohne oder nur mit wenig Spin auf den Anti spielen. Eigenen Spin kann der Antispieler schliesslich kaum erzeugen. Vielleicht gibt es auch Spieler, die mit der Taktik von Aufschlaggott zum Erfolg kommen, aber in der Regel sollte man auf Rotation verzichten. Schliesslich ist der Vorteil, dass der Antispieler den Spin des Gegners zurückgibt, dann weg! Natürlich bleibt dem Materialspieler noch der Rhythmus- und Schnittwechsel beim Wechsel zwischen VH u. RH bzw. beim Drehen. Dies muss man aber einfach oft genug trainieren, dann ist auch das unproblematisch.

Letztendlich gibt es eben auch nicht nur eine Taktik, die zum Erfolg führt. Generell muss sie ja auch zu dem Spieler passen. Wenn eben jemand besser mit Spintopspins angreifen kann, dann muss er eben so zum Erfolg kommen. Was hilft die beste Taktik, wenn man nicht in der Lage ist, sie umzusetzen.


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Gegen Anti kommt es stark darauf an was der Gegner mit dem Belag "anstellt". Spielt er offensiv oder hält er nur den Ball im Spiel. Gegen die Spieler die nur den Ball im Spiel halten spiele ich immer 2-3 langsame Tops ohne viel Rotation um den nächtsten Ball dann zu schießen.
Gegen Spieler die mit dem Anti offensiv aggiern wird es schon schwerer, da man weniger Zeit hat den Punkt vorzubereiten.
Hier spiel ich den ersten Ball immer auf die Noppen-innen Seite um den nächsten Ball mit einem schnellen Topspin zu beantworten.

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Zack, Bumm, Punkt, oder auch nicht