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Und es ist eben nicht egal, ob 50 Hoffenheimer oder 100 Wolfsburger nach Nürnberg fahren - oder 3.000 Hamburger oder 4.000 Kölner. Auch nicht den Medien. Wenn man zB die Fernsehgelder nicht nur an den Tabellenplätzen, sondern auch am Zuschauerinteresse festmachen würde, hätte man zumindest eine regulativen Faktor. |
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Hauptsache es "findet" kein spinnerter Scheich oder Gasmulti den Weg nach Franken. Die Fernsehgelder werden auch in Deutschland steigen, das werden die Sender in Kürze begreifen und den Sponsoren ganz andere Beträge abfordern als heute. Die werdens bezahlen weil sie dabei sein müssen. Wer nicht abgehängt werden will wird bezahlen. Der Mechanismus wirkt und wird nicht aufzuhalten sein. Das Interesse an Fußball ist ungebrochen, die Menschen strömen in die Satdien, kaufen sky & Co, inhalieren die dort feilgebotene Werbung. Einfacher kann an seine Zielgruppen so geballt nirgends erreichen. Eine Spielwiese für die Marketingstrategen der Konzerne wie gemalt. Lassen wir die Dollars rollen .... |
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Aus Marketinggründen werden ja noch nicht mal errungene Sterne für Meisterschaften angenommen. Dem Mateschitz geht Fußball am Arsch vorbei für ihn ist das ein Geschäft. Und so verhält er sich auch. Fairplay braucht er nicht, Regeln gelten für ihn nicht und die verbände lassen es zu, weil Geld ins System geschwemmt wird. Ein "Verein" mit 17 Mitgliedern ist einzigartig und gehört verboten. Die Brause-Firma ist alleiniger Besitzer dieses "Vereins". Da gibt es keine demokratischen Verhältnisse, keinen Aufsichtsrat o.ä. - Monarchie im Profi-Fussball trotz 50+1 ? Warum ist sowas möglich ? |
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Genau so ist es nicht. Die Fans zeigen in den Stadien zu recht, dass man sich das nicht bieten läßt. Du verbreitest hingegen, dass das doch eh alles egal wäre. An verschiedenen Äußerungen und Verhalten merkt man sehr wohl, dass der DFB und die DFL die Fernsehzeiten, Werbung und 50+1 mit Samthandschuhen anpackt, weil die vollen Stadien sehr wohl ein schützenswertes Gut sind, auch in der Vermarktung. Die "15:30"-Bewegung hat definitiv Spuren und Eindruck hinterlassen. Wenn Du also weiter Nürnberg gegen Schalke statt Playmobil Fürth gegen RB Leipzig sehen willst, wäre es eventuell hilfreich, die "wir ändern ja eh nix"-Haltung abzulegen. Doch, tun wir! |
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Egal ist es mir nicht wie meinem Anfangssatz "Hauptsache es findet kein Milliardär den Weg nach Franken" leicht zu entnehmen ist. Ich würde sogar die Regionalliga vorziehen ehe ein Scheich den Club übernimmt. Und Nürnberg gegen Schalke wird es wohl leider so schnell nicht mehr geben, wobei gerade das stets ein Duell war vom dem die Buli lebte, eher Nürnberg gegen Stuttgart und Hannover. Aber das ist ein anderes Thema .... |
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Die Aktion der VFB-Fans gegen Bremen war zum Beispiel meines Erachtens in diesem Zusammenhang richtig und vorbildlich - wenn ich persönlich in dieser prikären Lage wohl anders gehandelt hätte. http://www.goal.com/de/news/827/bund...piel-in-bremen |
AW: RB Leipzig
Naja..unabhängig ob man es gut findet oder nicht. Die Regeln gibts und anscheinend wurden die von RBL eingehalten. Also nicht meckern..
Das ist wie überall im Leben: Wenns um Geld geht, dann braucht keiner mit der Moralkeule kommen. Ist ein Verhalten schädlich, so müssen Gesetze (oder hier Statuten) geändert werden. Man kann keinem vorwerfen die Regeln falsch auszulegen.. |
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