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AW: Vereinbarkeit von Schule und Tischtennis im Profisport
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Wieviele Kinder findest du dort, die die Schule in der 6. Klasse verlassen haben.
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Kann deinem Gedankengang nicht folgen. Warauf bezog sich denn der Artikel?
Es geht doch nicht nur um die 6. Klasse, sondern darum, dass Eltern verantwortungsvoll damit umgehen. Scheint bei Mary Pierce nicht funktioniert zu haben. Aber eben bei manch anderen Eltern am Sportplatz nebenan auch nicht. |
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Agassi und Sampras wurden laut Wikipedia im ersten Profijahr immerhin 16. Zitat:
Früher war übrigens im Hinsicht Schulpflicht nicht alles besser. Aber das habe ich ja schon mal geschrieben. Zitat:
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Ok, jetzt wird es mir zu doof. WIe immer mit dir geht es eh nicht um Inhalt sondern ums Rechthaben.
Und tschüß. |
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Ein Kind zu diesem frühen Zeitraum aus der Schule zu nehmen, ermöglicht leider das Verhalten des Vaters erst. |
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Trotzdem war ich gespannt ob du irgend ein vernünftiges Argument hättest können. |
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Zurück zu dem eigentlichen Thema.
Torben Wosik sagte mal, das er keinen TT Weltmeister mit Abitur kennen würde und begründete damit seinen Abschied von der Schule nach der mittleren Reife. Das war bei den (mir gekannten) erfolgreichsten deutschen Spielern in Deutschland auch der Fall: Boll, Ovtcharov, Rosskopf (?). Bei den Damen hat Petrissa Solja nach der mittleren Riefe weitergemacht. Bei den Damen sind die Verdienstmöglichkeiten im TT aber auch ungleich schlechter. Bundesligaprofis gibt es aber, die nebenbei die Schule bis zum Abitur betreiben. Ob es welche gibt, die ein Studium (Fernstudium) nebenher betreiben weiß ich nicht. Ein früheres Ausscheiden aus der Schule (das wohl mit einer Sondergenehmigung auch in Deutschland möglich wäre) halte ich für bedenklich und sollte zumindest von offizieller Seite mit betreut werden. |
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Zitat:
chokdee wollte eine offene diskussion, aber ausser irgendwelchen schadenfeinigen argumenten. stichwort schulgesetz, hast du auch nix zu bieten. im übrigen finde ich das beispiel steffi graf sehr gut. ein vorbildlicher mensch und tolle mutter, die sich sicherlich keine sorgen um die zukunft mehr machen muss. |
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Um hier kurz mal einzuhaken.
Tischtennisprofis im Fernstudium ist Ruwen Filus (Maschinenbau). Damit hat er auch folglich Abitur. Lars Hielscher hat zum Beispiel auch Abitur. Es gibt bereits in Deutschland Lösungen abseits des klassischen Schulsystems. Das sind die Sportinternate. Für Tischtennis gibt es bald eines in München. Früher gab es eines in Heidelberg. Ob Düsseldorf eines hat, weiß ich nicht. @TTspass aber Leute beleidigen geht ziemlich schnell von der Lipp/Tastatur. Wozu gibt es hier eigentlich Moderatoren? Steffi Graf hat übrigens neben dem Tennis Privatunterricht genommen. Sie ist also keine klassische Schulabgängerin. @mithardemb Du vergisst, dass mittlere Reife oftmals schon gleichwertig zu den höchsten Schulabschlüssen anderer Länder ist (vom wahren können). Amerikanische Highschoolabsolventen sind zumindest in Mathe nicht unbedingt fitter. Beim chinesischen Schulabschluss sehe ich das ähnlich. In diesen Ländern ist da mehr Eigeninitiative gefragt bzw. muss man die richtigen Kurse wählen. |
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