AW: Tischtennisplatte dämmen
 

Ich habe dasselbe vor, wie ist es bei dir bisher gelaufen?

Speziell die Geräusche wenn der Ball die Platte trifft machen mir noch etwas Sorgen.

Was haltet ihr von der Idee, die Unterseite der Platte mit massegeladenem Vinyl auszukleiden? Würde dadurch die Lautstärke reduziert werden da insgesamt schwerer? Verändert sich dadurch das Absprungverhalten des Balles?

AW: Tischtennisplatte dämmen
 

Also ichvhab im betriebsport mal auf einem Teppichboden gespielt. Da sprang der Ball schon anders aber nicht gravierend. Und in einer Halle ist sonein schwingenden holzboden verlegt. Wenn man da spielt springt der Ball auch etwas langsamer.

Also möglich ist der Einfluss des Bodens auf dss absprungverhalten schon.

Fitnessmatten sind zwar für Sport gemacht aber eben für fitnesssport . Dort macht man eben selten schnelle flache Seitwärtsbewegung und Drehungen der Sohle auf dem Boden. Denke du hast mich falsch verstanden. Ich denke nicht das die matten zu glatt sind sondern zu griffig und man da auch etwas einsinkt. Daher kommt genau das was du gesagt hast. Im Vergleich zu einem glatteren Boden einer schulturnhalle kann man da schneller beim drehen oder Seitwärtsbewegung hängen bleiben weil es blockiert und sich dann verletzen.
Auch das hab ich mal in einer Halle erlebt die eigentlich für Gymnastik mit einem griffigen hartgummiboden ausgelegt war.

AW: Tischtennisplatte dämmen
 

Ich habe eine Tischtennisplatte auf dem Dachboden. Auf dem Boden liegt Nadelfilz. An den Tischenden (also da wo man steht) habe ich Judomatten mit 2cm Dicke liegen: 2m * 4m also 8 Matten. Der Tisch steht auf 2cm Holzbrettchen, um den Niveauunterschied der Judomatten auszugleichen.

Bälle hört man unten garnicht, nur ein wenig das Gestampfe. Die Judomatten sind etwas weicher als ein Hallenboden, aber damit habe ich keine Probleme.

Ich würde denken, dass es noch wichtig ist, etwas an die Wand zu hängen, um generell den Schall im Raum zu absorbieren. Ich vermute, dass die hohen Frequenzen der Ballgeräusche eh nicht durch eine Betonmauer gehen, da gehen eher die tiefen Frequenzen des Stampfens durch.