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AW: Schläger für ambtionierten Jungen (7 Jahre), spielt seit einem Jahr ca. 6 Stunden pro Woche
Zitat:
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AW: Schläger für ambtionierten Jungen (7 Jahre), spielt seit einem Jahr ca. 6 Stunden pro Woche
Der 7jährige ist noch in der Wachstumsphase.
Die Veränderungen die sein Körperbau/Größe/Proportionen mit sich bringen werden sind deutlich gravierender als ein sich änderndes Schlägergewicht. Darüber brauchst du dir also recht wenig Gedanken machen. Das Wohlfühlgewicht beim Schläger wird sich wie bei jedem mit der Zeit automatisch verändern. Die Auswirkungen die das Schlägergewicht auf die Schlaghärte hat sind so gering, das man das logger vernachlässigen kann. Da gibbet andere Faktoren die deutlich mehr Einfluß haben. |
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War im Urlaub :-)
@Power-Seven: Es geht ja nicht darum, ihm den Schläger wegzunehmen, sondern ihm eine Alternative anzubieten, auf die er dann - vielleicht auch erst später - umsteigt. Die Schwäche des aktuellen Schlägers ist wirklich das geringe Spinpotential, ich habe es selbst ausprobiert. Bei einer langen schnellen Armbewegung von unten nach oben (Vorhand- oder Rückhand-Loop) ist der Spin okay, aber ansonsten ist wenig Rotation im Ball. Die Frage ist auch, ob man einen leicht klebrigen Tensorbelag wählen sollte, das erleichtert es am Anfang vermutlich auch, mehr Spin zu erzeugen, z. B. den Donic Bluegrip S2. Oder erlernt man damit dann eher eine falsche Technik? Falls ja, dann vielleicht besser einen Victas VS-402-limber (in 1,8 mm auf einem eher langsamen Holz; der Victas-Belag soll schneller sein als der Bluegrip S2). Es gibt heutzutage wirklich wahnsinnig viele Möglichkeiten bei den Belägen :-) |
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Ein nicht zu schweres Allround/Offensivholz mit zwei Einsteiger-Belägen wie z.B. Vega Intro lässt alle Möglichkeiten der technischen Entwicklung. |
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Erlernen kann man mit dem Vega Intro bestimmt vieles, z. B. beim Balleimertraining. Der Vorschlag ist bestimmt nicht schlecht. In dem jungen Alter bzw. im konkreten Fall wird jedoch auch relativ viel frei gespielt. Der Vega Intro wird auf einer anderen Internetseite, die Beläge vergleicht, als sehr spinarm eingestuft, fast auf dem Niveau von Klassikern. Das motiviert ja im freien Spiel nicht gerade, die gelernten Schläge anzuwenden und nicht einfach frontal zu treffen, da immer wenig Spin herauskommt (außer beim Loop) bzw. durch den Spin wenig Punkte erzielt werden. Oder was meint ihr?
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Was viel Spin erzeugt, ist auch empfindlich dagegen. Da bietet so ein Intro (oder Andro GTT, Gewo Neoflexx, etc.) eine ausgewogene Mischung, das gilt auch für den Katapult-Effekt: Etwas mehr Unterstützung als bei einem Klassiker, aber kein Flummi.
Und was Testberichte im Internet angeht, hier ist ein konträres Zitat zum Intro. "Insgesamt würde ich die Rotation im Mittelfeld des Belagspektrums ansehen. Demnach deutlich unter den Rotationswerten von modernen, harten Angriffsbelägen, aber deutlich über den Werten der Klassiker." |
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Mmm. Ich orientiere mich bei den Belagseigenschaften (zumindest grob) an einer englischsprachen Internetseite, die ich hier vermutlich nicht namentlich erwähnen darf. Dort sind praktisch sämtliche Beläge gelistet und die verschiedenen Belagseigenschaften wurden von vielen Nutzern bewertet. Dort hat der Vega Intro bei Spin eine ziemlich schlechte Bewertung, weniger als fast alle anderen Tensorbeläge (auch weiche, nicht nur harte). Bestimmt wisst ihr, welche Internetseite ich meine :). Sogar weniger als der Tibhar Vari Spin, was aber damit zusammenhängen kann, dass die meisten Bewertungen des Var Spins aus einer anderen Zeit stammen bzw. deutlich älter sind.
Bzgl. Spinempfindlichkeit: Mit griffigen Belägen kannst du ankommenden Spin aber auch gut neutralisieren, es sei denn du hältst den Schläger nur mehr oder weniger hin. Aber realistisch betrachtet spielen die meisten seiner Gegner mit wenig oder keinem Spin, da spielt die Spinempfindlichkeit keine große Rolle würde ich sagen. |
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Persönlich fand ich übrigens den eft 40 softer + katapultiger und spinniger als den GTT40. Kann am weicheren Obergummi liegen. Ich finde den Bluegrip S2 wirklich gut**, aber wenn die gleichaltrigen Gegner kaum Spin einsetzen, stellt sich die Frage, welchen Vorteil er durch einen besonders griffigen (und etwas flotteren) Belag hat. Wenn ich heute einen Schläger für einen offensiv ausgerichteten Schüler (10 Jahre +) mit ein bisschen Übung zusammenstellen sollte, wäre das aktuell ein Waldner Exclusive AR + mit Andro GTT 40 (VH) und einem Quattro A'Conda Medium (RH) jeweils in 1,8 mm. Das geht 1 Jahr gut, dann muß man weiter sehen. -- * Eigentlich schade, dass Zahlenwerte zur Standardabweichung oder ranges nicht angegeben werden. Ließe sich auch als Boxplot oder violin plot schön darstellen. ** Auf einem weichen, langsamen Holz wie dem Defplay Senso in 1,8 spielbar, aber auf dem Carbonholz VKMS kommt das Holz zu sehr durch. |
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Auf der von dir genannten Seite hat der Intro genausoviel Spin wie ein Butterfly Tackfire Special , aber mehr als ein Sriver EL, und sogar deutlich mehr als ein dort aufgeführter DHS Neo H3 Provincial .
Ich würde sagen, das mich das nicht beeindruckt um dem Intro mangelnden Spin zuzuschreiben. Spiel doch mal nen Intro zum spass mal ne weile und bewerte die Spinqualitäten lieber selber, als irgendwelche zahlen zu nehmen und dies als Grundlage für eine Aussage zu nehmen. Sich seine "Fachinfos" aus solchen Seiten zu holen ist für mich verdammt fragwürdig.:eek: Ich z.B. bekomme aus einem Intro genausoviel spin in einen harten Topspin wie mit einem Rozena oder einem Hybrid Mk. Bei langsameren Bällen z.B. AS/US liegen die 2 Belage aber vorm Intro. |
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