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"Der Landgraf":
Eine solche Meldepraxis, wie du sie beschreibst, wird es als Prinzip schon deshlab nicht geben, weil dann für alle Mitglieder dieses Vereines mehrere Male Gebühren fällig würden. Allerdings werden diese Statistiken dadurch verschärft, dass manche Vereine aus "finanztaktischen Gründen" manche Mitglieder nicht in der Abteilung melden, in der sie aktiv sind, sondern in einer anderen. Allgemein zum Thema: Die Zahl der Kreise und Bezirke in Deutschland ist nicht unbedingt aussagekräftig. Es gibt kleine Landesverbände, die gar keine Bezirke und Kreise kennen; es gibt Landesverbände, die nur Kreise haben, und es gibt solche, die eine erfolgreiche Reform und Verschlankung hinter sich (Hessen) oder noch vor sich (WTTV) haben. |
Zitat:
Woher weisst Du, dass als Grundlage für die Statistikzahlen die der gemeldeten Spieler genommen wird? Es gibt "Vereinsprogramme" zum Beispiel von Banken, die einen "Statistikübergabeteil" für den Landessportbund haben. Dort wird evtl. nicht nach "Köpfen", sondern nach "Fällen" gewertet. Falls also der DSB die Zahlen der einzelnen LSB auf dieser Basis wertet, würde es zu den von in Frage gestellten Zahlen kommen. :confused: |
In Hessen ist die Sache ganz einfach, da gibbet nämlich 'n Formular für. Einmal im Jahr, bis spätestens 31.03. muß jeder Verein seine Mitglieder an den Verband melden, aufgeschlüsselt nach Sportart, Alter, Geschlecht und Mitgliedsart (Aktiv, Passiv ...).
Natürlich kann man hier schummeln, aber das ist versicherungstechnisch gefährlich, da sich nach dieser Meldung die Versicherungsbeiträge der LSB-Sportversicherung berechnen. |
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