AW: Tischtennis auf dem Mond
 

Nein. Der Mond hat auch eine Anziehungskraft...? oO

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Jo, das seh ich auch so, der Mond hat genauso wie die Erde eine Gravitation.

Wäre ja für den guten Neil Armstrong sicherlich nicht sehr lustig gewesen, wenn er sich beim Sprung aus der Raumkapsel in den Weltraum verabschiedet hätte.

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stimmt hat ich nen kleinen denkfehler... ABER es wird schwierieger :D

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Naja, Topspins hätten gegenüber frontal getroffenen Angriffsschläögen nur noch den Vorteil, dass sie beim Aufsprung auf der gegn. Seite etwas Beschleunigen würden durch die Umwandlung eines Tels der Rotation in Tempo nach vorne (flacherer Absprung).

Da der Vorteil des Magnuseffekts aber nicht da ist würde sich wohl viel mehr das alte Penholder Prügelspiel durchsetzen. Also die "präschwedische Ära" ^^

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jo und abwehrspieler warten 3km hinter dem tisch :D

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hmmm... da es dort keine Luft ist, gibt es aber auf jeden Fall keine "KUVERNGRANATEN", da ja die Luftreibung fehlt - ob sich ein Topsinn wirklich so gut dort oben auswirkt? Weiß nicht.... - SCHÖNER THREAD....

Hab ne Idee - lasst uns diese Idee an die NASA schicken - die soll'n das mal ausprobieren!
DEMNÄCHST IST WIEDER EINF FLUG DA RAUF GEPLANT ;)

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Wann man sich die Folgen der geänderten Physik klar macht, dann wahrscheinlich nicht.

Schliesslich sorgt die Schwerkraft und beim Topspin noch der Magnuseffekt dafür, dass die Flugbahn gekrümmt ist und ein zuerst steigender Ball irgendwann sich zum Tisch senkt.

Da der Magnuseffekt keine Rolle spielt und die Schwerkraft nur ein sechstel im Vergleich zur Erde ist wird niemand freiwillig nach hinten gehen.

Abwehrspieler würden dann eher auf Block umsteigen. Grundsätzlich hätten Abwehrer und Halbdistanzspieler deutliche Nachteile. Es würden fast nur Konter/Block Systeme erfolgreich sein können!

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Nun ja, vielleicht käme auf dem Mond aber auch notgedrungen dann doch eher der 42- oder 44mm-Ball in Frage, um die ganzen Unanehmlichkeiten bzw. Umstellungsschwierigkeiten etwas abzumildern...:D

(Und der gute Präsident Schahara? hätte nur bereits in absolut zukunftsträchtigen Bahnen etwas rechtzeitig angedacht - damit dann halt in Zukunft bei der dann zu erwartenden und wohl nicht zu unterschätzenden Außenstation nicht schon wieder mächtiges und großes Geschrei ob der ganzen Echtheit und Zuverlässigkeit des guten alten Ping-Pong-Spiels zu befürchten ist...;))

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Einige Experten hier im Forum könnten sicherlich gut hinterm Mond spielen...

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Auch das wäre aufgrund der Bedingungen des Mondes nicht nachvollziehbar.

Der größere Ball hat vor allem einen Einfluss auf die Rotation und Luftreibung. Da aber die fehlende Atmosphäre dafür sorgt, dass es weder den Magnuseffekt noch Luftreibung gibt wäre eine Ballvergrößerung relativ unwirsam (das größere Gewicht spielt eine kleine Rolle und zudem die Wirkung der Rotation beim Aufsprung auf die Tischoberfläche, aber die wichtigsten beiden Wirkungen sind nicht vorhanden). :D:D