TT-NEWS Tischtennis Forum
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Gondolin 26.05.2010 11:00
AW: einheitlicher Härtegrad
 
Zitat:
Zitat von bump (Beitrag 1828628)
Ich unterstelle jetzt einfach mal, das der obere Beitrag absichtlich falsch verstanden wurde ;)

Es ist nunmal so, das viele Spieler aufgrund ihrer Spielweise (oder auch nur aufgrund einer Kopfsache) härtere oder weichere Beläge bevorzugen. Ein einheitlicher Härtegrad kann dabei helfen, den richtigen Belag zu finden.
Ist zwar nur eines von mehreren Kriterien für die Belagsauswahl, aber es hilft.
--> alle beläge verbieten, bis auf den butterfly tenergy 05 s/r 2,1mm

das thema "einheitlicher härtegrad" finde ich total :flop:

PS: kauft euch doch mal 10x den gleichen belag...
ich bin mir sicher man hat 10x nen anderen härtegrad.
wo soll der härtegrad festgelegt werden - hard - medium - soft?

tomji 26.05.2010 11:17
AW: einheitlicher Härtegrad
 
Es ist mir nicht wirklich klar wie du es schaffst zu schreiben, wo du doch offensichtlich gar nicht lesen kannst.

Setz-It 26.05.2010 11:18
AW: einheitlicher Härtegrad
 
Ich glaube, es soll hier um die herstellerübergreifende einheitliche Angabe des Härtegrades auf der glecihen Grad-Skala gehen, nicht um die Festlegung einer einzigen erlaubten Härte für alle Beläge.

Wolfgang FK 26.05.2010 11:32
AW: einheitlicher Härtegrad
 
Eben, es geht um die einheitliche Messung! des Härtegrads.

bump 26.05.2010 12:14
AW: einheitlicher Härtegrad
 
Das hat der Threadersteller ja eindeutig geschrieben...

Setz-It 26.05.2010 13:17
AW: einheitlicher Härtegrad
 
Zitat:
Zitat von Wolfgang FK (Beitrag 1829025)
Eben, es geht um die einheitliche Messung! des Härtegrads.
Was nützt die beste Messung (die wahrscheinlich schon überall sowieso gleich durchgeführt wird), wenn das Ergebnis dann in verschiedene subjektive Fantasieskalen umgerechnet wird?

Schnitzellover 26.05.2010 14:37
AW: einheitlicher Härtegrad
 
Zitat:
Zitat von Setz-It (Beitrag 1829187)
Was nützt die beste Messung (die wahrscheinlich schon überall sowieso gleich durchgeführt wird), wenn das Ergebnis dann in verschiedene subjektive Fantasieskalen umgerechnet wird?
Wieso sollte man ,deiner Aussage nach, dann überhaupt irgendetwas messen ?

Noppe_im_Herzen 26.05.2010 14:44
AW: einheitlicher Härtegrad
 
Zitat:
Zitat von Setz-It (Beitrag 1829187)
Was nützt die beste Messung (die wahrscheinlich schon überall sowieso gleich durchgeführt wird), wenn das Ergebnis dann in verschiedene subjektive Fantasieskalen umgerechnet wird?
Genau das ist es doch. Den Wert den man beim Messen erhält kann man direkt vergleichen und braucht keine weitere Skala (die es wahrscheinlich eh nicht gibt)

Setz-It 26.05.2010 14:58
AW: einheitlicher Härtegrad
 
Zitat:
Zitat von Schnitzellover (Beitrag 1829280)
Wieso sollte man ,deiner Aussage nach, dann überhaupt irgendetwas messen ?
Der Hersteller gibt nicht seinen tatsächlichen Messwert ("Welche Verformung bei welchem Druck?") an, dieser müsste ja das Format "Eindringtiefe" pro ("Kraft" je "Fläche"), also z.B. mm/MPa, haben. Stattdessen wird dieser aussagekräftige Messwert in (bei verschiedenen Herstellern) verschiedenen Gradskalen eingeordnet/umgerechnet und dann veröffentlicht, obwohl die eigentliche Messung an sich schon gut vergleichbare Werte liefert. Die Umrechnung, die jeder anders macht, ist das Problem, nicht die Messung! Ich denke auch, dass eine Angabe der Schwammhärte nach Industrienormen für Schaumstoffe sicher sinnvoller wäre.

euregigakopp 26.05.2010 15:03
AW: einheitlicher Härtegrad
 
deswegen sollte man doch alles einheitlich machen um das besser zu vergleichen.
ich finde die tt-firmen haben einen zu "großen hebel" und lassen uns verbraucher im dunkeln, die wünschen sich ja dass wir tenergy kaufen, weil der z.b. 38° hat, obwohl der härter ist.
mehr transparenz

Zitat:
Zitat von Setz-It (Beitrag 1829326)
Der Hersteller gibt nicht seinen tatsächlichen Messwert ("Welche Verformung bei welchem Druck?") an, dieser müsste ja das Format "Eindringtiefe" pro ("Kraft" je "Fläche"), also z.B. mm/MPa, haben. Stattdessen wird dieser aussagekräftige Messwert in (bei verschiedenen Herstellern) verschiedenen Gradskalen eingeordnet/umgerechnet und dann veröffentlicht, obwohl die eigentliche Messung an sich schon gut vergleichbare Werte liefert. Die Umrechnung, die jeder anders macht, ist das Problem, nicht die Messung! Ich denke auch, dass eine Angabe der Schwammhärte nach Industrienormen für Schaumstoffe sicher sinnvoller wäre.


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