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AW: Nationale Meisterschaften in Europa
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Soweit ich weiß werden in der Werner-Schlager-Akademie eher europäische als österreichische Talente gefördert, oder? |
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Früher hast Du in diesem Zusammenhang immer auf den Niederlanden herumgehackt, aber seit der Verpflichtung von Li Jiao wirst Du Dich da wohl in Zukunft etwas bedeckter halten. Wär übrigens toll, wenn auch Li Jie nach Fraulautern käme, dann wäre eine Supertruppe Li-Li-Li-Ni möglich :D |
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Du kannst dir sicher sein, dass Fraulautern viel lieber mit mehr Deutschen gespielt hätte und auch mit etlichen verhandelt hat. Und wir haben auch genauso mit den europäischen Topspielerinnen verhandelt und hätten nur zu gerne eine Samara, Dodean oder Pesotska in die Deutsche Liga geholt. Wenn jeder Verein wie wir einen Unterbau mit 3 überregional agierenden Mannschaften und vielen jungen Talenten hätte, würde die Struktur in der 1. Liga mit Sicherheit anders aussehen als heute. Die Herren in Österreich mögen ja ordentliches Zweitliganiveau haben, die Damen werden aber kaum über Regionalliga hinauskommen. |
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Ohne das interessante :chillen: Gespräch abwürgen zu wollen: Guckt ruhig bei Gelegenheit mal auf den Thread-Titel. ;)
Tilda hatte, bedingt durch die Abwesenheit von Carina Jonsson (verletzt), Malin Pettersson (verletzt), Marie Olsson (?), Linda Mernsten, Frida Bengtsson (Laufbahnende), bedingt auch Kajsa Andersson und Nina Vakkila in Borås offensichtlich gar keine satisfaktionsfähige Gegnerin. Die Kleinen, die als Matildas Trabanten international mitspielen, haben noch nicht die nötige Stärke. Dass Matildas Service zum Besten gehört, was man in Europa zu sehen bekommt, ist ja nicht neu. Aber wenn die Finalgegnerin in vier Sätzen kaum einen Rückschlag unfallfrei übers Netz spielt... Au backe! Die beste aus dem eigenen "Stall" gekommene Spielerin Österreichs tritt leider international nicht mehr an: Veronika Heine ließ sich immer gut zuschauen, und bei ihr reichte es für deutlich mehr als die RL. Die letzten österreichischen Nachwuchsjahrgänge, die ich seit 2004 live bei einem internationalen Traditionsturnier des TTVN für Schüler am Tisch gesehen habe, verhießen weder bei Jungs noch Mädels viel Gutes. Was das angeht, sind unsere niederländischen Nachbarn um einiges stärker sortiert. Vielleicht hätte Elena Waggermayer - übrigens ein klassischer Fall von "tu felix Austria nube" - vor ihrem Einsatz für Österreich in Dortmund die Staatsmeisterschaften mitspielen sollen. Fürs Halbfinale hätte es sicherlich gereicht.:) |
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Saive ist zum 4735856396. mal belgischer Meister geworden:
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Das ist mal 'ne kämpferische Einstellung :top:
Schön, sowas von einem Tischtennissportler zu hören. Da gönnt man ihm den Titel gleich noch viel mehr. Die deutschen Nationalspieler könnten sich davon gleich mehrere Scheibchen abschneiden... |
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Man kann doch von einem 31-Jährigen nicht erwarten, daß er annährend so fit ist und so viel spielen kann wie ein 42-Jähriger. :D
JeanMi ist halt ein echter Tischtennisheld und kein so Jammerlappen wie unsere Pappenheimer. |
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Man stelle sich nur den Siegeswillen und Kampfgeist eines J.M. Saive gepaart mit dem Händchen bzw. Talent eines nicht näher genannten deutschen Superstars vor...:)
Sei's drum: Von solchen Typen lebt der Tischtennissport :top: |
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