AW: Joola Fakir Qualitätsmängel?
 

Das ist ja wie: Weist du, wie spät es ist? "Ja"
Stellen wir die Frage präziser Welcher spielerischer Unterschied besteht zwischen dem roten und dem schwarzen Fakir?

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Quatsch mit Soße, tut mir leid. :D :)

Der Fakir ist eine glatte Noppe, mit dem kann man nicht selbst Spin erzeugen, sondern lediglich den Spin des Gegners verwenden.

Außerdem kann man das nicht verallgemeinern. Die Chargen des Fakir fallen anscheinend auch schon mal unterschiedlich aus. Ich weiß von roten Belägen, deren Noppenhälse dünner und deshalb weicher und biegsamer sind. Diese Belägen sind dann etwas langsamer, aber der Flattereffekt ist ausgeprägter. Auf der anderen Seite sind die Noppen des schwarzen Fakir ziemlich hart, jedenfalls deutlich härter als beim Palio.

Fazit: Das kann man nicht verallgemeinern, sondern man sollte in den TT-Shop seines Vertrauens gehen und den Händler bitten, mehrere Beläge der zwei verschiedenen Farben aus der Verpackung zu nehmen und die dann ganz konkret vergleichen und nach den individuellen Vorlieben aussuchen. Ein guter Händler hat für so etwas Verständnis, denn ein Kunde, der mit einem Belag nicht zufrieden ist oder sich nicht schlecht beraten fühlt, kommt so schnell nicht wieder.

Gruß, Volkmar

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:top:
Genau so is es !!!

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Hi Todesnoppe! :)

Ich habe heute trotz anhaltender Qualitätskritik einen Fakir OX in schwarz gekauft, weiß allerdings nicht so ganz was ich davon halten soll: an einigen Stellen glänzt er ziemlich verbrannt und macht beim Balltest ein recht kratzendes Geräusch, an den übrigen Stellen sieht er "halbwegs normal" aus, wobei es hier wiederum Unterschiede beim Balltest gibt, denn ein paar Stellen sind leicht griffig - was bei einer glatten Noppe eigentlich normal nicht der Fall ist... :gruebel:

In Kurzform: der Belag scheint 3 unterschiedliche Oberflächen(Eigenschaften?) zu haben!

Im Hinblick auf Dein Zitat "Fakir-BE-Edition"(was heißt eigentlich "BE"?) würde ich jetzt gerne erfahren, ob das jetzt ein besonders brauchbares Exemplar, oder aber totaler Müll ist...

Viele Grüße,
deejay

P.S.: Zum Training komme ich erst Ende nächste Woche... :(

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Meines Erachtens ist eine Unverschämtheit, dass man über 40€ für einen Belag verlangt, der dann auch noch Qualitätsmängel aufweist. Wäre ich GLN-Spieler und hätte einen solchen Belag gekauft, würde ich ihn umtauschen wollen. Gleichmäßige Spieleigenschaften sind ja wohl eine Selbstverständlichkeit...

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So wie ich das bisher mitbekommen habe, kann man einen so katastrophal beschichteten Fakir problemlos beim Händler bzw. direkt bei Joola umtauschen - alles andere wäre noch unverschämter...

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Hi Snurd!

Also, so wie ich Dich und auch Sven M. verstehe, habe ich wohl kein Schnäppchen gemacht... :(

Ich bin auch nur drarauf gekommen, da "Todesnoppe" vor geraumer Zeit mal geschrieben hatte - wenn ich ihn richtig verstanden habe -, dass so ein unregelmäßig beschichteter Belag besonders gut(unberechenbarer?) zu sein scheint. In Bezug auf die Unberechenbarkeit kann ich das nachvollziehen, allerdings gilt das ja dann eigentlich auch für mich bei der Ballannahme, oder nicht...?!? :ratlos:

Viele Grüße,
deejay

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Du könntest - neben den spielerischen - auch Probleme mit einem OSR bzw. Gegnern bekommen, denn ungleichmäßige Beschichtung = nicht erlaubt. Da ist es egal ob der Belag so verkauft wurde.
Mein Rat: umtauschen und vor dem Neukauf immer begutachten.

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Oje...ich werde ihn aber nächste Woche einfach mal testen und danach gegebenenfalls wieder umtauschen.
Leider weiß ich aber nicht wie ein "guter" Fakir aussieht, hatte da bisher keine Vergleichsmöglichkeiten, ansonsten hätte ich diesen Belag wahrscheinlich gar nicht erst gekauft...

Viele Grüße,
deejay

P.S.: Gratulation zu Deinem 1.111. Beitrag! :)

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Ähem, wenn der Belag zugeschnitten ist, könnte es Probleme beim Umtausch geben. Ich war von einem ungeschnittenen Exemplar ausgegangen. Falls der Belag also verändert wurde, sehe ich für Dich schwarz.
Falls er aber noch ungeschnitten ist und gegen ein neues Exemplar ausgetauscht werden soll: eine gleichmäßige Beschichtung erkennt man daran, dass die Noppenköpfe eher dünn und natürlich überall gleichmäßig "lackiert" sind.