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AW: Noppensuche: Flattereffekt oder Schnittumkehr?
Ganz so leicht ist das gegen GLN nun auch wieder nicht! Ein guter GLN Spieler kann einiges an Platzierung / Länge / Tempo variieren und das Leben dem NI Spieler so erschwären. Wenn der GLN Spieler dann darauf noch angreifen kann sehe ich keinen so großen Vorteil beim NI Spieler.
Flattereffekt halte ich ebenfalls für nicht so wichtig, ein Beispiel dafür ist der SB. Den trifft man in höheren Klassen immer öfters an und der ist bekannt für seinen geringen Flattereffekt. Uli |
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Tja, wie das immer ist:
3 Noppenspieler, 4 Meinungen ;) Meine Auffassung ist, dass man sehr wohl auch mit glatten LN in höheren Klassen (RL-OL) bestehen kann. Drüber geht das m.E. kaum. Je höher man spielt, desto entscheidender wird neben dem punktbringenden Schlag (bei den meisten VH-Tospin und -Schuß) die Variation auf der Noppenseite: Kurzer Block mit viel US, Heber, gute Plazierung, Wechsel zwischen lang und kurz etc. Ich selbst kann das am besten mit dem Superblock. Mich machen die positiven Bewertungen des HSS und Virus II stutzig, funktionieren doch beide Beläge bei mir absolut nicht. Die beste Beschreibung wäre wohl "langweilig". Am Tempo liegt das nicht primär, mit dem Fakir kann ich nämlich durchaus auch spielen. Der Superblock hat für mich den großen Vorteil, dass ich ein recht schnelles Holz spielen kann, ohne auf der RH große Tempoprobleme zu bekommen. Flattern, was auch immer das sein mag ;), bringt kaum etwas. Ein recht typischer Ballwechsel läuft bei vielen doch eher so, dass der Gegner nach dem Noppenblock ablegen muß und der Noppenspieler versucht, mit der VH ins Spiel zu kommen. Wichtigstes Kriterium hierfür ist folglich m.E. eine möglichst gute Schnittweiterleitung verbunden mit bester Kontrolle. Bei dem Weg: Ich finde die Geschichten über "höherklassige" Noppis mit nachgeglätteten Belägen immer wieder erstaunlich. Ich glaube das wohl, stelle mir aber schon die Frage, wie das über Jahre gutgehen kann. Gruß Tom |
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Was die Glattnoppe in der (deutschen) Spitze angeht: solange ein Lilienthal mit einem (ungefährlichen) Bamboo zweite Liga vorne spielen kann, solange kann ich über die Disskusion nur müde lächeln. |
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@Fozzi:
Das Beispiel Lilienthal ist mir schon klar. Allerdings beziehen sich die meisten Diskussionen auf "klassisches" Noppenstörspiel am Tisch. Das ist aufgrund der Härte und Plazierungsgenauigkeit oberhalb der RL schon sehr, sehr schwer dauerhaft erfolgreich durchzuziehen. Ist aber ja auch eigentlich ne andere Diskussion ;). Gruß Tom |
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jeder hat andere noppen, die nicht zur spielweise passen. beim SB und dem virus2 bekomme ich brechreiz. kann damit ueberhaupt nichts anfangen. dafuer ist der HSS mein baby. |
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Wollte ja egtl mein Tempo runterfahren. Wenn der HSS sich so ähnlich spielt wie der Scalpel und nen Tacken langsamer wäre, könnte das evtl meine Lösung sein. Wie sind denn die beiden im Vergleich: Tempo, Unterschnitt, Härtegrad, Spiel in der klassischen Abwehr? Ansonsten hab ich jetzt gelesen, daß es bald den Alligator Soft gibt. Was glaubt ihr denn wie der Tempomäßig einzustufen sein wird? |
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Habe beide beläge nur angetestet.
Ich empfand den SS schon als weicher als den Skapell und er spielte sich auch anders. Fand beide wie auch den SB und Virus II nicht besonders. Der SB hat Potential nur ist der mir zu langsam und hart. Uli |
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