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AW: Herren Bezirksoberliga Gr. 2, Saison 2019/2020
keine Sorge ... Sie darf ! ;)
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Ich rieche die Angst, die sich langsam aber sicher ausbreitet -.-
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Dann haben wir ja jetzt einen spannenden Dreikampf um den Platz an der Sonne zwischen Bieber, SGE und Neu-Isenburg. Langen hat zwar auch noch eine saubere Weste, hat aber bislang auch nur gegen Teams aus der unteren Tabellenhälfte gespielt und ist schwächer als die Top 3.
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Naja, Langen würde ich keinesfalls unterschätzen - mal schauen wie sich PPC - Langen am Freitag duellieren, während SGE und TVB diesmal entspannt zuschauen:D
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Zitat:
Wir sind selbst mal gespannt, wie wir uns gegen Langen schlagen. Zumindest sollten wir aber wieder komplett antreten können. Insgesamt gehen wir einigermaßen entspannt an die Sache ran. Klar wollen wir angesichts des Potenzials möglichst aufsteigen, aber wenn es nicht klappen sollte, wäre das auch kein Weltuntergang. |
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Einschließlich Verbandsliga.
Hessenliga geht leider nicht mehr. Diese zählt zu "höherer Spielklasse". Die Logik erschliesst sich mir nicht.:ohno: |
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Bis es soweit ist hoffen wir auf weitere Regeloptimierungen :hahaha:
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Zitat:
Zitat:
Vielleicht erinnert ihr Euch an die "Fälle Oberrad und Richtsberg 2015". Damals hatte noch jeder Verband seine eigene (oft voneinander abweichende) Wettspielordnung und die Bundesspielordnung für die Teams ab OL. Am Übergang zwischen OL und Verband gab es Regellücken bzw. widersprüchliche Regelungen zu Lasten der beiden Vereine, die vor dem Sportgericht geklärt werden mussten. Die handelnden Akteuer*innen haben deshalb bei der Schaffung einer bundesweiten Wettspielordnung auch eine klare und einheitliche Regelung angestrebt. Und diese besagt nun, dass Damen nur bis einschl. VL in Herrenteams mitmischen dürfen und diese Damen selbst in Damenklassen (dann WES bei Herren) nur bis max. VL bei den Damen spielen dürfen. Das bedeutet zwar Rechtsklarheit, doch darf man die Sinnhaftigkeit natürlich jederzeit hinterfragen und Regeln sind natürlich veränderbar, wenn sich genügend Menschen in Verantwortung dafür einsetzen. Aus meiner Sicht ist es inkonsequent, die Grenze an dieser Stelle zu ziehen. Und zwar deshalb, da sich beim Erstellen der neuen WO mehrheitlich eine Richtung durchgesetzt hat, die zwar einzelnen Damen (für den Einsatz in Herrenteams) hilft, aber in Gänze die Anreize nimmt, Damenbstrukturen zu erhalten und auszubauen, da der Einsatz bei den Herren stark erleichtert wird. Das spielt eher denen in die Karten, die fordern, die Geschlechterspielklassen ganz aufzulösen. Allerdings gibt es zwar Damen, die gerne bei den Herren spielen (z.B. um mit hoher Damenspielstärke keine weiten Fahrtzeiten zu haben), aber die Mehrheit der Damen spielt vor allem auch gerne gegen andere Damen. M.E. sollten wir als Sportart TT das Ziel zu haben, Damenstrukturen zu stärken, um auch möglichst viele Mädchen und Damen für unseren Sport zu gewinnen. M.E. gibt es jetzt fast keinen Anreiz, sich als Männerverein engagiert für die Gründung eines Damenbereichs einzusetzen oder diesen männerdominiert zu erhalten, wenn ich auch die einfache Antwort von gemischten Teams habe (mal abgesehen davon, für wieviel der Damen das attraktiv ist). Bitte nicht falsch verstehen, wir treffen auch auf Basis der geltenden WO unsere Entscheidungen und haben Damen bei den Herren integriert (ergänzend zu Damen und in Einzelfällen fast ausschließlich). Bei uns ist somit die Entscheidung gegen eine dritte Damenmannschaft und für die feste Integration von Spielerinnen bei den Herren gefallen. Wäre die Rechtslage nach WO eine andere gewesen, hätten wir jetzt vermutlich eine Damenmannschaft mehr, da einfach Druck/ Anreiz/ Einsatzmöglichkeit anders wäre. Auch wenn ich mir bzgl. der Damenförderung eine andere Grundrichtung in der WO wünschen würde, nehme ich jetzt die Rechtslage wie sie ist. Innerhalb dieser Denke, Damen bei den Herren zu integrieren, wäre es meiner Ansicht nach nur konsequent, das weiter nach oben zu öffnen (z.B. Verlagerung der Grenze zwischen 3.Liga und Regionalliga). Damit hätte man dann bis auf den Profibereich eine gleiche Regelung und nicht eine relativ willkürliche Grenze zwischen Amateuersport und ambitionierten Amateursport. Gleichzeitig würde das natürlich auch weiter negative Auswirkungen auf einzelne Damen oberhalb der Verbandsebene haben, die dann in den Herrensport "wechseln" - und würde die RL/OL der Damen schwächen. Wie gesagt, ich halte den Ansatz der WO negativ für die Förderung von Damenstrukturen, aber konsequent im "Jetzt" wäre eine Öffnung nach oben. Ich denke, den Verantwortlichen ist bewusst, dass das gefährlich für Damenniveau/ -struktur von RL/OL wäre - aber warum wird das dann "leichtfertig" darunter zugelassen? Außendarstellung der Sportart kann es ja nicht sein, die Geschlechter ab HL bzw. vom Ziel her ab OL zu trennen. Ich denke, es geht im Wesentlichen um den "Schutz" der überregionalen Damenebene. Entschuldigt den umfassenden Ausflug in die WO und Kontextüberlegungen dazu - eigentlich geht es hier ja um die BOL Gr.2 Herren. :cool::sorry: |
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am Freitag treffen die Top 4 aufeinander :yes:
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