AW: tischtennis August-Ausgabe
 

ist Zhenqi Barthel nicht gebürtige Deutsche?

naja aber die haben doch geschrieben "...Tostedt, neben Langweid..."

was hat das mit Homberg zu tun?

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Der Leserbrief stammt von dem von mir sehr geschätzten EX-Seniorenweltmeister Helmut Neusser. Mittlerweile über 70 und mit dem 3ten künstlichen Hüftgelenk noch in der Bezirksliga im vorderen Paarkreuz als klassischer Abwehrspieler aktiv.

Helmut und viele mehr aus dem Seniorenbereich 65+ (so ist mein persönlicher Eindruck) neiden dem von mir ebenfalls sehr geschätzten GLN-Spieler Peter Krenzer seine Erfolge. Wie kann es auch sein, das ein über 45 jähriger sich in 20 Jahren von einem mittelmässigen Kreisklassenspieler zu einem Spieler entwickelt hat, der noch vor 2 Jahren Oberliga vorne gut mithalten konnte (u.a. Siege gegen Dieter Buchenau). Ich kenne aber auch Peter Krenzer und weis welcher enorme (tägliche) Trainingsaufwand hinter seinen Erfolgen steht. Ich würde mir wünschen das anzuerkennen und nicht auf das Material zu schieben. Peter Krenzer ist auch nicht unschlagbar und dieses Jahr auch nicht mehr in die Oberligamannschaft des Aufsteigers RW Finthen gekommen. Man sieht, das sich das ganze Thema mittlerweile von selbst erledigt(man muss nur oft genug gegen ein solches Spiel trainieren).

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das ist richtig.da eben aber nicht so viel interesse an damentischtennis besteht,fällt es eben nicht sooo stark ins gewicht.da wird wahrscheinlich auch nicht so haargenau recherchiert.naja im großen und ganzen find ich die zeitschrift nicht schlecht,auch wenn man das meiste ohnehin im internet nachlesen kann.also die kirche im dorf lassen!

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Ja richtige Einstellung so wirds auch sicher sein das nicht so genau recherchiert wurde^^.aber gut wenn die 2 genauso heissen dann ist das mit der pos.1 ja klar ,aber das Bild mag wohl nicht die Xu Jie sein im Magazin das kann ich leider nicht sagen :D Mit den Chinesen kann man sich ja mal irren oder etwas verwechseln das ist manchmal nicht so einfach mit den ganzen Namen.

Aber alles in allem wirklich mal die Kirche im Dorf lassen.Und ich finde das Magazin auch gut und informativ .Würde mein Abo nie zurückziehen :)

MfG Thomas

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Ich zitiere da mal ein kleinen Absatz aus der Ausgabe 3 von "Tischtennis":

Vor rund vier Jahren fasste ein junges Mädchen in Shanghai einen Entschluss.
"Für meine Tischtennis -Zukunft ist besser,Deutsche zu werden",befand Sun Zhenqi.Nun ist sie Deutsche Meisterin-eine märchenhafte Geschichte. :top:
Und heisst jetzt Zhenqi Barthel.Warum sie so heisst ist in der Ausgabe 3 nachzulesen.

Das dürfte das wohl beantworten ;)

Und in der aktuellen Augabe ging es ja um den ETTU-Cup Sieger Homberger TS und MTV Tostedt da wurde nur noch Langweid mit erwähnt da die auch auf 1-4 kein gebürtige Deutsche in ihren Reihen haben.


MfG Thomas

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sag ich doch.einfach mal die kirche im dorf lassen.wo sollen denn sonst sonntags die ganzen gläubigen hin? ;)

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Wenn wir gerade bei dieser Ausgabe sind würde mich auch noch etwas interessieren. Nämlich Teil "e)" der Regelfrage am Ende.

Das war mir neu. Ich dachte immer, es kommt darauf an dass der Schläger mit dem man spielt regelkonform sei. Vor allem: Wenn er nach 10 Minuten nicht mit einem anderen regulären Schläger antreten darf, ab wann darf er es dann wieder? 1 Stunde? Am nächsten Tag? Am nächsten Spieltag? In der nächsten Saison? Nie mehr?

Danke im Vorraus für die Antwort eines Regelkundigen.

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Bei logischem nachdenke würde dir auffallen das die ganze Frischkleberegelung ausgehebelt werden würde, wenn der Spieler einfach mit einem anderen Schläger antreten dürfte.
Dann lass ich meinen Schläger in der Umkleide von einem Teamkollegen kleben und ich klebe seinen (ich habe ja meinen eigenen Schläger nicht geklebt also kann ich auch damit spielen :rolleyes: )
Es ist so das der OSR entscheidet ob der Spieler nur ein Spiel kampflos abgibt oder eventuell sogar 2 oder 3 (mit Doppel).
Meist wird es auf ein Spiel hinauslaufen (vor dem Doppel geklebt ---> Doppel verloren oder vor dem 1. Einzel geklebt -----> 1. Einzel verloren).

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Danke erstmal. Aber 100%ig beantwortet das meine Frage nicht. Erstens kann das doch nicht die freie Entscheidung des OSR sein (der meist eh nicht anwesend ist) wieviele Spiele dem Spieler aberkannt werden. Zweitens weiß ich jetzt immernoch nicht ab wann dieser Spieler wieder regulär antreten darf?
Bezieht sich ein Spielverlust immer auf das kommende Einzel, egal wie viel später es stattfindet? Das würde ja bedeuten, dass ein Spieler der am Vorabend des Spiels im Training illegal klebt ebenso sein nächstes Einzel abgeben muß wie jeder der in der Winterpause einmal (z.B. beim Beläge testen) in der Halle umklebt.
Oder verfällt die "Sperrung" des Spielers nach einer gewissen Zeit wieder? Wie gesagt nach 1 Stunde, Tag, Woche, Runde, etc.

Alles läuft im Endeffekt darauf hiaus dass die Messung des Lösungsmittelgehalts die einzige sinnvolle Methode ist.

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Soweit ich weiß ist es die freie Entscheidung des Schiedsrichters ob er den Spieler auch für weitere Spiele im Mannschaftskampf sperrt (kann sich aber mitlerweile schon wieder geändert haben).
Auf alle Fälle ist das nächste Spiel im Mannschaftskampf an dem der betreffende Spieler beteiligt ist als verloren zu werten.
Wenn er nach seinem letzen Einzel im Mannschaftskampf in der Kabine klebt
passiert ihm wohl nichts, es sei denn er müsste noch im Enddoppel antreten.