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Fastest115 01.08.2007 15:35

AW: Warum Netzaufschläge nicht legalisieren?
 
Zitat:

Zitat von aleol (Beitrag 938303)
Also bist Du dafür, dass es wieder mehr direkte Aufschlagpunkte auf Kosten längerer Ballwechsel gibt ?

Oder möchtest Du auf dieses Argument wieder nicht eingehen ?

Jo Gino. Gehe doch mal darauf ein. Denn das es dadurch wieder mehr "kurze" Punkte gibt (wo zb bei der Wiederholung nen Topballwechsel rauskommen könnte) ist ja wohl unbestreitbar. Willst du noch weniger lange Ballwechsel?

Klaus123 01.08.2007 16:12

AW: Warum Netzaufschläge nicht legalisieren?
 
Zitat:

Zitat von aleol (Beitrag 937858)
@ selbst wenn Profis nicht gezielt auf "Netzaufschlag" spielen können, dann schlagen sie doch so flach auf, dass es dennoch so manche Netzaufschläge gibt. Und auch wenn Netzaufschläge sogar das ein oder andere Mal für den Rückschläger leichter zu erreichen sind, so wage sich doch zu behaupten, dass die Anzahl der direkten Punktgewinnen durch den Aufschlag zunähme - ein Argument, auf das bisher leider noch niemand eingegangen ist.

Pro Gino: Wer einen Netzaufschlag provoziert würde sich wohl gleich zweifach in's eigene Knie beißen. Zum einen hat er das nicht unerhebliche Risiko, daß der Ball gar nicht erst über's Netz geht, sondern hängen bleibt. Sollte der Ball aber die Netzkante streifen, dann verliert der Ball durch die Berührung mit dem Netz den größten Teil seines Spins. Du weißt was Spitzenspieler mit kurzen und fast leeren Bällen machen ... ? Der Spieler setzt einen RH-Sideflip an und freut sich, daß er kaum Risiko eingehen muß, weil der Spin so marginal ist. Ein Überraschungeffekt oder mangelnde Erreichbarkeit sehe ich auch nicht, den ein Netzaufschlag ist kaum viel kürzer als ein normaler sehr kurzer Aufschlag, der ja gang ung gäbe ist.

Im Tennis dagegen spielt die Erreichbarkeit eine größere Rolle, da ist es nicht überflüssig einen Netzaufschlag zu wiederholen, weil ein Spieler erstmal rennen muß bis er vorne am Netz ist, und oft plumpsen die Bälle da so schnell runter, keine Chance.

Im Tischtennis ist das anders. Dort sind eigentlich nur die Netzbälle mitten im Ballwechsel tödlich.

Deshalb denke ich, daß die Erreichbarkeit von Netzaufschlägen gewährleistet ist, die Gefährlichkeit eher abnimmt (weil spinlos), und das Risiko beim Aufschläger eher zunimmt. Man hat die Regel wohl vom Tennis übernommen, und dann nicht mehr hinterfragt, deshalb finde ich die Frage von Gino berechtigt.

Im Übrigen denke ich, daß Netzaufschläge noch schwieriger zu produzieren sind als Kantenaufschläge. Zeig mir mal einen der einen Netzaufschlag so produzieren kann, daß auch nur jeder zweite kommt. Oder jeder dritte. Darauf geht ein Spitzenspieler bestimmt gar nicht ein, weil ihm das Risiko viel zu hoch ist ...

aleol 01.08.2007 17:16

AW: Warum Netzaufschläge nicht legalisieren?
 
Ich hab ja bereits zugestanden, dass es durchaus sein kann, dass Netzaufschläge nicht absichtlich gemacht würden. Dennoch gibt es viele Netzaufschläge - wäre es so selten, bräuchten wir wohl nicht darüber diskutieren.
Und ich denke, ehrlich gesagt immer noch, dass Netzaufschläge eher gefährlicher sind, da Richtungsänderung und Spinverlust rein zufällig sind und der Rückschläger erst ganz spät reagieren kann.

Aber gut, man kann also darüber streiten, ob ein Netzaufschlag tendenziell eher Vor- oder Nachteil für den Aufschläger ist - auf jeden Fall wird der Ausgang des Ballwechsels also anscheinend eher vom Zufall bestimmt.

Gingen wir jetzt davon aus, dass Netzaufschläge schon immer gezählt würden, dann würde mit Sicherheit jemand auf die Idee kommen, warum man dann solche Bälle nicht einfach wiederholt, um dem Zufall nicht zuviel Bedeutung zuzumessen. Da es um den Aufschlag geht, hat sich ja bisher noch keiner im Laufe des Ballwechsels einen Vorteil erarbeitet, der bei einer Wiederholung zunichte gemacht würde. Und einen solchen Vorschlag fände ich in solch einem Fall nicht schlecht.
Und siehe da, es bedarf dazu ja nicht mal einer Regeländerung, da die Regel schon so ist.
Also wäre ich auf jeden Fall dagegen, auf einmal Netzaufschläge nicht mehr zu wiederholen.

Waterhouse 01.08.2007 19:18

AW: Warum Netzaufschläge nicht legalisieren?
 
Ich schlage mich mal auf die Seite von Gino! und Klaus123. Eine Änderung der Regel dahin gehend, dass nach einem Netzaufschlag weitergespielt wird, hätte keine gravierenden Auswirkungen.
Ein Spitzenspieler würde sich davor hüten "Kommissar Zufall" absichtlich zu beanspruchen. Die Gefahr, einen "entspinten" und stehenden Ball um die Ohren geflipt/gezogen zu bekommen, wäre zu groß. Ergo eher die Notwendigkeit einen Netzball zu vermeiden, womit sogar der Aufschlag entschärft würde.
Im gemeinen Amateursport dürften sich Vor- und Nachteil bei einem Netzaufschlag ebenfalls die Waage halten.
Es würden also lediglich die nervigen Diskussionen, ob Netz oder nicht, entfallen.
Und mit Logik braucht mir auch keiner zu kommen. Diese Regel ist willkürlich definiert und vermutlich dem Tennis entlehnt. Im Tennis gibt es auch keine logische Erklärung, dass man zwei Aufschlagversuche hat. In Analogie zur Abseitsregel im Fußball hat man einfach versucht das Spiel attraktiver zu gestalten. Herausgekommen ist ein großer Vorteil für den Aufschläger. Ansonsten wäre der Aufschläger wohl eher im Nachteil und man hätte meinetwegen eine Regel einführen müssen, dass der Rückschläger hinter der Grundlinie oder vielleicht sogar noch weiter hinten stehen muss, um den Aufschläger nicht zu sehr zu benachteiligen.

Keyser Soze 01.08.2007 20:03

AW: Warum Netzaufschläge nicht legalisieren?
 
Zitat:

Zitat von aleol (Beitrag 938368)
Gingen wir jetzt davon aus, dass Netzaufschläge schon immer gezählt würden, dann würde mit Sicherheit jemand auf die Idee kommen, warum man dann solche Bälle nicht einfach wiederholt,

So siehts aus!
Und genau das meinte ich, als ich schrieb "ist halt so geregelt" (da sich jemand über dieses Argument aufregte). D.h. es wurde irgendwann mal überlegt, wie es am besten wäre, und ein Beschluss gefasst! Wäre dieser so grob falsch gewesen, wie die "Netzaufschlag-weiterspielen-Befürworter" hier sagen, dann hätte es schon längst eine Änderung gegeben! Aber diesbezüglich gabs noch nichtmal irgendwelche Anträge.

Zitat:

Zitat von Waterhouse (Beitrag 938405)
Und mit Logik braucht mir auch keiner zu kommen. Diese Regel ist willkürlich definiert und vermutlich dem Tennis entlehnt.

Und was wäre, wenn sie dem Tennis entlehnt wäre? Wäre sie deshalb schlecht oder blöd oder falsch, nur weil man nichts Eigenes geschaffen hat? Wohl kaum!

Wenn du die Beiträge von aleol und mir nochmal liest, dann findest du sicher auch eine gewisse Logik, wenngleich du nicht nach ihr suchst (warumauchimmer)!

Waterhouse 01.08.2007 20:46

AW: Warum Netzaufschläge nicht legalisieren?
 
Es ist für mich im Tischtennis nicht zwingend logisch einen Netzaufschlag zu wiederholen.
Die meisten, auf den ersten Blick willkürlich oder merkwürdig erscheinenden Regeln, haben natürlich einen logischen Hintergrund. Meistens den, das Spiel attraktiver zu gestalten oder einen Vorteil, bzw. Nachteil zu mindern. Beispiele wären die Abseitsregel im Fussball (Fokus auf Attraktivität), die Aufschlagregel im Tischtennis (Arm wegnehmen wg. Chancengleichheit und Attraktivität) oder im Tennis (second service). Man könnte im Tennis auch die Linie, die das Aufschlagfeld begrenzt, um 10 cm nach hinten verlagern und nur einen Aufschlag zulassen. Letztendlich geht es hier um annähernde Chancengleichheit zwischen Aufschläger und Rückschläger.
Was man sich bei dieser Netzaufschlagregel gedacht hat, weiß ich hingegen nicht. Mag es im Tennis mit den weiteren Wegen und dem kürzeren Aufschlagfeld noch ein Zugeständnis an den ohnehin benachteiligten Rückschläger sein, so kann ich im Tischtennis absolut keine Verbesserung durch diese Regel erkennen.
Andererseits ist es auch keine Regel, die das Tischtennis (im Gegensatz zur unausgegorenen Aufschlagregel) weitergehend beeinflusst. Berührt der Ball beim Aufschlag das Netz, gibt's Wiederholung. Gäb's keine, wär's genau so gut und logisch.

Gino! 01.08.2007 20:47

AW: Warum Netzaufschläge nicht legalisieren?
 
@Keyser Soze
Warum immer solch persönliche Nickligkeiten? Wenn du die bisherigen Regeln gut findest, musst du mir doch nicht den "Mund verbieten", ein paar "Unlogische" Dinge aus meiner Sicht ansprechen zu dürfen.

Ich habe so deutlich wie es geht versucht darzustellen, dass die dieselben Bälle unterschiedlich geregelt werden.
Das Argument der noch mehr verkürzten Ballwechsel glaube ich schliesslich nicht, da beim Aufschlag meistens langsame Bälle gespielt werden. Ich behaupte, ich bekomme 95% aller Netzbälle beim Aufschlag, da man meist genug Zeit (ich als ehemaliger Oberligaspieler habe natürlich auch eine etwas schnellere Reaktion, aber die Tendenz ist nicht wegzudiskutieren) hat . Damit fällt das Argument weg, dass Leute absichtlich NEtzbälle produzieren, denn sie merken sehr schnell, dass das Risiko viel zu hoch wäre, dass der Ball im NEtz hängen bleibt.
Die gefährlichen Netzbälle sind eindeutig diejenigen, welche aus dem Spiel vollkommen überraschend "gespielt" werden, während man in der Halbdistanz (oder sonstwo) steht.
Ein Aufschlag erwarte ich ja meist auch kurz hinter dem Netz, sodaß ein Netzball nicht gravierend wäre.

Ergo:
der gefährliche Netzball, Kantenball, Kantenaufschlag wird nicht wiederholt, der ungefährlichere (langsamere) Netzaufschlag wird aber seit Erfindung der Regeln wiederholt.

Alle anderen Regeländerungen der letzten Jahre waren weitaus unlogischer als eine "legalisierung" von Netzaufschlägen. Das Argument, dass sich bisher keiner mit einer REgeländerung an die ITTF gewandt hat, ist Nonsens, denn dies ist leicht zu ändern.
Die Regeln aus Faulheit nicht anzupassen ist doch wesentlich verwerflicher, als komplizierte und eigentliche sinnlose Regeln nur aus Gewohnheit weiter zu verfolgen.
Ich behaupte ausserdem, dass in den tieferen Klassen das Streiten über NEtzaufschläge auch taktisch genutzt wird, um Wiederholungen zu provozieren, oder den Gegner zu irritieren. Dem würde auf einem Mal der Diskussionsgrund entzogen. Das Schiri-Argument habe ich ja auch schon gebracht.

@aleol
wenn dann jemand sagen würde, man will den Zufall beim Aufschlag eliminieren, dann müßte man eben konsequenterweise ALLE Netzbälle einschliessen. Genau darin liegt meine Intention: Ich will natürlich nicht, dass jeder NEtzball wiederholt wird, daher habe ich ja die ganze Zeit gesagt, dass einfach nur der Netzaufschlag weitergespielt werden sollte.

Es geht um eine deutliche Vereinfachung der Regeln.

Keyser Soze 01.08.2007 21:42

AW: Warum Netzaufschläge nicht legalisieren?
 
Zitat:

Zitat von Gino! (Beitrag 938436)
@Keyser Soze: Warum immer solch persönliche Nickligkeiten? Wenn du die bisherigen Regeln gut findest, musst du mir doch nicht den "Mund verbieten", ein paar "Unlogische" Dinge aus meiner Sicht ansprechen zu dürfen.

Aber sonst gehts noch, oder?
Hier wird doch niemandem das Wort verboten, oder ähnliches:finger:

Im Gegenteil, du wurdest schon mehrfach aufgefordert, hierauf einzugehen:
Zitat:

Zitat von aleol (Beitrag 938303)
@Gino: Also bist Du dafür, dass es wieder mehr direkte Aufschlagpunkte auf Kosten längerer Ballwechsel gibt ?
Oder möchtest Du auf dieses Argument wieder nicht eingehen ?

Was du nun im letzten Beitrag endlich getan hast! Danke!

Zitat:

Zitat von Gino! (Beitrag 938436)
der gefährliche Netzball, Kantenball, Kantenaufschlag wird nicht wiederholt, der ungefährlichere (langsamere) Netzaufschlag wird aber seit Erfindung der Regeln wiederholt.

Dass Netzball und Kantenball in keiner wichtigen Beziehung zueinander stehen, hatten wir ja schon diskutiert! Die Antwort auf die Frage hinter deinem Satz lautet: Man wiederholt den Ballwechsel bei Netzaufschlag, weil man es kann! Und zwar ohne größere Probleme (Unterbrechung einen langen Ballwechsels).

Hierzu ein Beispiel:
Sicher kennst du auch die Situation, dass ein Ballwechsel unterbrochen wird, weil ein zweiter Ball in die Box rollt! Das ist je nach Länge des Ballwechsels bzw. nach Häufigkeit des Auftretens dieses Ereignisses "voll nervig"!
...nun stell dir vor, das würde auch bei jeden Netzroller passieren (Unterbrechung -> Wiederholng)! Das wäre erst nervig!

Und da sind wir auch schon bei der Logik an der ganzen Sache:
Der logische Aufbau der Überlegung ist nämlicht folgender::rechts: Es gilt: Netzroller sind unschön, da sie den Zufall in unerwünschtem Maße ins Spiel bringen! :rechts: deshalb sollte nach Netzrollern der Ballwechsel wiederholt werden! :rechts: im Spiel wäre das aber doof/nervig (siehe vorangegangenes Beispiel) :rechts: also wird nur wiederholt, wenn der Ball nicht im Spiel war :rechts: d.h. nur beim Aufschlag! :top:

Zitat:

Zitat von Gino! (Beitrag 938436)
Das Argument, dass sich bisher keiner mit einer REgeländerung an die ITTF gewandt hat, ist Nonsens, denn dies ist leicht zu ändern.

Erst regst du dich über kleinere Unstimmigkeiten auf, und jetzt bezeichnest du einfach andere Argumente als Nonsens? Ich glaub' ich steh im Wald!:spinner:

Zur Aufklärung:
1.) Es ist nicht Nonsons, sondern Fakt, dass sich noch niemand offiziell um eine Änderung dieser Regel bemüht hat!!
2.) Leicht zu ändern ist dieser Fakt auch nicht, denn du (Privatperson) kannst dich nicht persönlich an die ITTF (z.B.) wenden und Vorschläge machen. Diese kommen von Verbänden. Und du wirst den DTTB (z.B.) wohl kaum von deinen Gedanken überzeugen können! Aber versuchs doch mal, falls du Zeit hast!

klugscheisser 01.08.2007 23:24

AW: Warum Netzaufschläge nicht legalisieren?
 
Mein Gott, geht das jetzt auch hier los. Ist wie bei SAM :(

(Das "?" habe ich absichtlich weggelassen)

D!ngs 01.08.2007 23:35

AW: Warum Netzaufschläge nicht legalisieren?
 
Zitat:

Zitat von Keyser Soze (Beitrag 938465)
Aber sonst gehts noch, oder?
Hier wird doch niemandem das Wort verboten, oder ähnliches:finger:

Im Gegenteil, du wurdest schon mehrfach aufgefordert, hierauf einzugehen:

Was du nun im letzten Beitrag endlich getan hast! Danke!


Dass Netzball und Kantenball in keiner wichtigen Beziehung zueinander stehen, hatten wir ja schon diskutiert! Die Antwort auf die Frage hinter deinem Satz lautet: Man wiederholt den Ballwechsel bei Netzaufschlag, weil man es kann! Und zwar ohne größere Probleme (Unterbrechung einen langen Ballwechsels).

Hierzu ein Beispiel:
Sicher kennst du auch die Situation, dass ein Ballwechsel unterbrochen wird, weil ein zweiter Ball in die Box rollt! Das ist je nach Länge des Ballwechsels bzw. nach Häufigkeit des Auftretens dieses Ereignisses "voll nervig"!
...nun stell dir vor, das würde auch bei jeden Netzroller passieren (Unterbrechung -> Wiederholng)! Das wäre erst nervig!

Und da sind wir auch schon bei der Logik an der ganzen Sache:
Der logische Aufbau der Überlegung ist nämlicht folgender::rechts: Es gilt: Netzroller sind unschön, da sie den Zufall in unerwünschtem Maße ins Spiel bringen! :rechts: deshalb sollte nach Netzrollern der Ballwechsel wiederholt werden! :rechts: im Spiel wäre das aber doof/nervig (siehe vorangegangenes Beispiel) :rechts: also wird nur wiederholt, wenn der Ball nicht im Spiel war :rechts: d.h. nur beim Aufschlag! :top:

Erst regst du dich über kleinere Unstimmigkeiten auf, und jetzt bezeichnest du einfach andere Argumente als Nonsens? Ich glaub' ich steh im Wald!:spinner:

Zur Aufklärung:
1.) Es ist nicht Nonsons, sondern Fakt, dass sich noch niemand offiziell um eine Änderung dieser Regel bemüht hat!!
2.) Leicht zu ändern ist dieser Fakt auch nicht, denn du (Privatperson) kannst dich nicht persönlich an die ITTF (z.B.) wenden und Vorschläge machen. Diese kommen von Verbänden. Und du wirst den DTTB (z.B.) wohl kaum von deinen Gedanken überzeugen können! Aber versuchs doch mal, falls du Zeit hast!

sehr guter beitrag, ich glaube, damit dürfte jetzt für alle klar sein, dass der netzrolleraufschlag wiederholt werden sollte.


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