AW: US mit RH anziehen.
 

Wieso? Wird doch gegenüber (Glatt)Noppenfuddlern und ebenso Frischklebern immer so verfahren. Und wie soll ich ihn denn schließlich sonst niedermachen? Ich kenne ihn doch gar nicht persönlich. :)
Und daß er sein Material ziemlich wahrscheinlich in Henstedt-Ulzburg bestellt, kann man ihm schwerlich anlasten. ;)

AW: US mit RH anziehen.
 

Zur Info: Meine Hölzer haben einen geraden Griff, die gibt es in Henstedt-Ulzburg nicht. :D
Ansonsten ist das Holz zwar als Off+-Holz eingestuft, spielt sich aber langsamer als ein Boll Spirit. ;)

AW: US mit RH anziehen.
 

Moin,
wie auch immer, psychologie scheint echt interessant zu sein. "Ich erstelle eine Persönlichkeitsanalyse anhand deines gespielten Materials und des Shops auf, in dem du es gekauft hast" :rolleyes:

Zum Thema: Kann mir nicht vorstellen, dass diese "Verdrehung" groß Kontrolle gibt. Ich würde für einen anständigen Topspin aber mindestens 7 Uhr Stellung oder weniger sagen, schließlich willste ja n bisle Spin reinkriegen und mehr Druck kriegste durch die Drehung auch rein.

Das richtige Material sollte man allerdings auch dafür haben. Ich kann zB mit meinem Torrent eigentlich kaum RH Topspin ziehen, dafür ist der Ballkontakt zu kurz. Da krieg ich mein Handgelenk nicht schnell genug herumgedreht. Hatte letztens mal nen Nimbus Soft aufer Rückhand, der war geil für Topspins, aber leider auch nur dafür.

Gruß
Maurice

AW: US mit RH anziehen.
 

Mal ein paar Tipps:

1. Verwendet Digitaluhren ! ^^
2. Es gibt keinen Belag mit "nem hohen Ballabsprung". Sowas wurde in irgendeinem Beitrag mal empfohlen :D:D:D

AW: US mit RH anziehen.
 

Du willst behaupten, dass ein Bryce den gleichen Absprungwinkel wie ein Samba hat bei gleicher TS Bewegung?

AW: US mit RH anziehen.
 

Hola:
möchte denn doch noch mal auf die eigentliche Frage von Klaus 123 zurückkommen. Hierbei ging es ihm um die benötigte Technik für einen RH-Topspin gegen den vom Gegner gespielten US-Ball.
Also einen kurzen giftigen US-Schupf per RH-TS zu attackieren - also über dem Tisch - ist wohl schon "hohe Kunst". Bei mittellangen und langen US-Bällen ist es leichter. Unsere Nr. 2 aus unserer 1. Mannschaft dreht hierbei den Schläger so das die Schlägerspitze praktisch auf seinen Bauchnabel zeigt und der Handrücken Richtung Fußboden. Um das ja schon stark "strapazierte" Zifferblatt einer Uhr zur Anschauung zu nutzen quasi eine 6-Uhr-(18-Uhr)-Stellung. Der ankommende Ball wird sehr früh - schon etwas vor Erreichen des höchsten Punktes - an seinem (fast)-Nordpol mit viel Dynamik gestriffen und ergibt dann die für den Gegner recht unangenehme Topspin-Wirkung die es ihm schwer macht diesen Ball "vernünftig" zurückzuspielen. Wichtig ist das der Ball wirklich nur tangential getroffen wird, es darf kein "Klack-Geräusch" bei der Ausführung des Schlages geben sondern nur ein feines Zischen.
Vielleicht können diese Hinweise etwas weiter helfen. un saludo an alle Foren-Mitglieder. El Bandolero.