Hi !!!

Im Tischtennis spielt aber auch ein so hoher Prozentsatz der aktiven Spieler in Mannschaften, die am Spielbetrieb teilnehmen, wie in wohl keinem anderen Sport - das mag auch daran liege, daß Spiele doch recht frei vereinbart werden können (keine festen Spieltage) und ggf. auch mal geändert werden können (Spielverlegungen).

Sicherlich ist das nicht unbedingt pressefreundlich, aber für untere Klassen sieht es m.M. nach so aus:

1. Mir erscheint es wichtiger, daß viele Spieler am Punktspielbetrieb teilnehmen, als daß die Pressearbeit vereinfacht wird.
2. Wen außer den Spielern selber interessieren schon die Tabellen einer Kreisliga-Mannschaft in der Zeitung ??? - und die verstehen sie auch, wenn drei oder vier Spiele Unterschied zwischen den Teams liegen.

Ciao
Mr. Material-Ecke

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Marc Heczko:
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Blau-Gelb Elze Tischtennis:
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Bei uns im Bezirk sind Spielverlegungen auch möglich. Wenn man ein Spiel vorziehen will geht das mit absprache des Gegeners. Wenn man das Spiel aber nach hinten Verlegen will, nur unter absprache des Bezirksportwartes und passender Begründung:
Rangliste, Meisterschaften,

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mfg
Warlock

Hallo,

ich glaube eigentlich immer noch nicht ganz daran, daß die Uneinheitlichkeit der Tabellen der Hauptgrund für die geringe Präsenz von Tischtennis in der Zeitung ist. Das ist allerdings ein anderes Thema, zu dem man ein neues Forum erstellen sollte.
Sicherlich sind Vorverlegungen günstiger als Nachverlegungen. Aber manchmal geht es einfach nicht anders, z.B. bei kurzfristig auftretenden Krankheiten oder auch bei Beerdigungen, zu denen vielleicht die halbe Mannschaft muß. Was ist denn dann gegen eine Verschiebung des Termins nach hinten einzuwenden, wenn die Gegner auch damit einverstanden sind ? (Ich spreche hier von unteren Klassen, in denen die Termine sowieso ziemlich flexibel untereinander abgesprochen werden.)
Viele Grüße

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