AW: Herren Regionalliga Südwest, Saison 2024/2025
 

Hast du wirklich geglaubt, er praktiziert als Zahnarzt und spielt nebenher noch WTT, Olympia und polnische Superliga? Sorry, aber so naiv kann man kaum sein. :ratlos:

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Man kann ja auch eine Praxis führen ohne selbst zu regelmäßig zu praktizieren..ein Boris Becker war auch Inhaber wie vieler Autohäuser bis es ihn erwischt hat..oder glaubst du Poldi führt seine Dönerbuden selbst und gibt im Kölner Raum nicht nur seinen Namen dafür her...oder die Fanta4, die auf einmal Softwareentwickler geworden sind 😉

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"Wenn ich irgendwann meine Laufbahn beende, werde ich aber wieder in die Praxis zurückkehren und als Zahnarzt arbeiten" war sein Schlussstatement vor ca. 10 Jahren in diesem Artikel.

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Es ist auch in Deutschland mittlerweile üblich, dass Zahn- oder Hausärzte nicht mehr nur als selbstständige Einzelkämpfer eine eigene Praxis führen, sondern in einem MVZ oder in einer Praxis angestellt sein können. Das gilt insbesondere, da die Mehrzahl der Absolventen Frauen sind, die das unternehmerische Risiko zugunsten einer besseren Work-Life Balance scheuen.

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Quelle:
Die KZV Baden-Württemberg hat 400 angestellte Zahnärzte und Zahnärztinnen im Ländle gefragt, ob sie mit ihrem Job zufrieden sind, eine Niederlassung für sie infrage kommt und sie sich in der Standespolitik engagieren wollen.

Sechs von zehn Befragten (62 Prozent) nennen die gute Vereinbarkeit von Beruf und Familie als Hauptgrund, warum sie sich für die Tätigkeit in Anstellung entschieden haben. Dabei gefällt der Mehrheit besonders, dass sie im Team arbeitet (57 Prozent) und mehr Zeit für persönliche Interessen hat (51 Prozent). Die Gestaltung der Arbeitszeit war für 46 Prozent ausschlaggebend, und 42 Prozent gaben an, dass ihnen das Angestelltendasein die ausschließliche Konzentration auf die behandelnde Tätigkeit ermöglicht. Insgesamt 40 Prozent wollen kein wirtschaftliches Risiko eingehen; fehlende ausreichende finanzielle Mittel waren für 22 Prozent der Zahnärzte ein Grund ins Angestelltenverhältnis zu gehen. Diese Gründe spielten für Frauen häufiger als für Männer eine maßgebliche Rolle bei ihrem Entschluss pro Anstellung, gerade wenn es um die Vereinbarkeit von Beruf und Familie ging.
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Auch in Griechenland wird er seine Praxis sicher weiterlaufen lassen können ohne selbst zu praktizieren oder er kommt als Angestellter irgendwo nach dem Karriereende..auch er wird sicher einen Steuer-/Vermögensberater haben, der ihm vorrechnet wie er sein Einkommen optimiert..

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Die anderen haben dir ja schon geantwortet. So viel zum Thema Naivität. Typischer Beitrag von dir. Schade.:flop:

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Das kann man ja problemlos von überall auf der Welt machen. Bei den Zahnärzten hat sich der Remotezugriff auf den Bohrer bislang noch nicht durchgesetzt. :D

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Come on...das war einfach gutes Marketing, weil man den Promi-Bonus hatte und der politische Druck zu dem Zeitpunkt hoch war mit "Aktionismus Zeichen setzen zu müssen". Dementsprechend wurde die Software im Alltag dann ja auch von den Gesundheitsämtern kaum genutzt. Die Software an sich hat ja vom Fachpublikum genügend Kritik eingesteckt. Es wurde auch übrigens nichts öffentlich ausgeschrieben.

Du glaubst wohl auch Timo ist aktiv dabei den Caravan mitzuentwickeln und gibt als Fachexperte sein Feedback dazu "oh..mein Rücken tut weh bei den xyz" ? :D

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Vllt hat er eine mobile Praxis. Reist zwei Tage vorher an u. behandelt dann die Leute vor Ort. Vorteil, es gibt wohl nicht so lange Wartezeiten bis der Termin safe ist.

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Klar, Kinderkriegn und Familie versorgen ist Worklivebalance , unfassbar

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Es gehen übrigens auch statistisch gesehen mehr Frauen in Teilzeit, die keine Kinder haben oder wo die Kinder schon aus dem Haus sind ;)

"Teilzeitarbeit ist insbesondere bei Frauen so beliebt wie nie – auch bei kinderlosen Frauen oder solchen mit erwachsenen Kindern. So arbeiten mehr als die Hälfte der erwerbstätigen Frauen in der Schweiz in Teilzeit – mehr als doppelt so viel als die Männer. Laut einem Experten sind die Gründe dafür vielfältig. So gebe es unter anderem Frauen, die ihr Pensum aufgrund ihrer Berufsbranche aufgrund der Arbeitsbelastung oder nicht vorhandenen Vollzeitjobs nicht erhöhen können oder Frauen, die ihre Work-Life-Balance stärker priorisieren, als der Grossteil der Männer."

Und ja, die Frage nach der Worklife Balance stellen sich viele, deswegen ist die Geburtenrate ja so mau..welch eine neue Erkenntnis :klatsch: