AW: Freizeitspieler geeignet für untere Herrenliga?
 

Hallo,
das ist wohl auch tatsächlich abhängig vom Talent. Wir hatten Leute die mit Mitte 30 in den Verein gekommen sind und relativ schnell die ersten Meisterschaftsspiele gewonnen haben.

Andere spielen jetzt schon mehre Jahre und gewinnen kaum ein Spiel.

Aber wie schon gesagt, dass erfährst du nur wenn du es einfach mal ausprobierst!!!

Unsere fünfte Herren z.B. setzt sich aus alten Recken und einigen Neuanfängern zusammen!

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Als besonders talentiert würde ich mich ehrlich gesagt nicht bezeichnen. Dafür aber als relativ trainingsfleissig. So gab es durchaus Wochen, in denen ich mehr als 10 Stunden trainiert/gespielt habe - nicht weil ich besonders ehrgeizig wäre (das muß man in der Freizeitliga auch nicht sein), sondern weil mir der Sport soviel Spaß macht ;)

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Ich weiß ja nicht, ob in den anderen Verbänden in der untersten Klasse nur Leute spielen, die in ihrer Jugend zweimal täglich trainiert hatten, aber im Saarland ist es so, dass da jeder Hobbyspieler nach spätestens einem halben Jahr ganz ordentlich mithalten kann.

Freizeitspieler haben ja nicht zwangsläufig überhaupt keine Technik - wie von Turboblock hier dargestellt wird. Bei uns im Verein spielen einige, die sich Bundesligaspiele angeschaut haben und anschließend selbst gerne auch einmal spielen wollten. Allein schon durch das regelmäßige Zuschauen ist zumindest eine Idee vorhanden, wie die Technik aussehen sollte.
Wir haben sogar Hobbyspieler, die mittlerweile fast alle Einzel gewinnen.

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Also ich hab einen ähnlichen Weg hinter mir. Als Hobbyspieler und Autodidakt mit 29 dann in einen Verein. Nach "Kulturschock" hab ich mich hochgearbeitet und spiele jetzt in der Bezirksklasse. War zwar ein langer Weg, hat aber trotz anfänglicher Rückschläge immer Spaß gemacht.

Bei uns im Verein gibt es eine Hobbygruppe, die trainieren regelmäßig zusammen, nehmen aber nicht an irgendwelchem Spielbetrieb teil. Senioren meistens. Der Weg aus dieser Hobbygruppe in eine Mannschaft ist natürlich immer möglich und auch sehr gerne gesehen. So üppig mit Personal ist kein Verein mehr ausgestattet, dass er locker auf Interessierte verzichten kann.

Eine Bemerkung an so manchen hier. Höhnische Kommentare zu dieser Frage sind doch wohl ziemlich unangebracht. Wir können doch alle froh sein wenn sich andere unserem Hobby zuwenden.

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Da haste Recht!
P. S. Ich liebe deine Signatur :D

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Tja, als sympatisierender Donaldist sollte es ja schon was Barks-mäßiges sein. Egal, danke für die Blumen.

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Da ich ab und zu mit meinem Nachbarn und seiner Hobbygruppe spiele, kann ich auch eigener Erfahrung sagen, dass Hobbyspieler durchaus ein gewisses Niveau haben können.

Also nur Mut und einfach mal bei einem Verein vorbeischauen.

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Hallo Aliwi76 aus welchem Bundesland/Ort kommst du denn?

Solltest du zufällig aus dem Ruhrgebiet kommen, dann kannst du dich ja mal bei uns melden! ;)

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Ich würde sagen, dass du vermutlich anfangs noch etwas zu schwach bist..
jedoch sind die trainings-möglichkeiten im verein weitaus besser als die in einer hobby runde. (sollte so sein^^)
wenn man erst als erwachsener anfängt fällt es einem außerdem viel schwerer die ganzen spieltechiken zu erlernen..
aber mit etwas ehrgeiz kannst du den einstieg auch gut schaffen :)

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Danke für die vielen Beiträge!

Gromid, Ich wohne direkt in Essen, am Wasserturm an der Steeler Straße. Deine "Einladung" ist also sicher interessant für mich. Kann gut sein, dass ich mich in den nächsten Wochen melden werde ;-).