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AW: Hessische Jahrgangsmeisterschaften 2009
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Unterstellt man, dass das bei einem gute Vereinstrainer gebotene Niveau nur wenig unter dem der Kader-Trainer liegt, fallen im Schnitt pro Training 1-3 Stunden Fahrzeit weg, die durch mehr Trainingszeit ersetzt werden kann. Aber nicht viele Vereine können das anbieten, zumal ein Vereinstrainer ja für alle da sein soll und nicht nur für den "einen" Perspektiv-Spieler. Im Regelfall ist das Kader-Training also schon eine gute Sache. Es kommt natürlich auch hier wieder auf den Einzelfall an.
Ich hatte vor etlichen Jahren mal einen (9) , der war einmal zum Probetraining und meinte anschließend zu mir: "Da geh´ich nicht mehr hin, da muss ich immer machen, was der Trainer sagt" War halt mehr ein TT-Künstler als ein Arbeiter, seine Karriere dauerte auch nur ein paar Jahre, dann war der "Talent-Vorsprung" aufgebraucht ... |
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War auf jeden Fall ein schönes Spiel zwischen beiden. Insgesamt gefiel mir das Turnier auch ganz gut. Schön mal wieder die alten Gesichter zu sehen, die Spieler, Eltern und Trainer zu treffen. Jetzt bin ich ja schon wieder weg bald.
Was mich bei den HJM aber immer stört ist diese enorme Unruhe. Ich finde es klasse, dass so viele Zuschauer da sind und Oma, Opa, Mama, Pappa und die Geschwister zugucken... aber da muss man mal eine Lösung finden, dass zumindest in den Gängen nicht so viel Unruhe ist, außerdem bitte 1 Trainer pro Spieler an der Box. Nicht gleich 2-3. Da kann ja der OSR eigentlich gucken. Kann man über Stühle für die Trainer (was ein Luxus wäre das?) auch organisieren, dass pro Box eben nur 2 Stühle da stehen. Leider gibt es eben nicht so viele Hallen in Hessen mit 20 Tischen... wobei es 16 vielleicht auch machen würden bei anderer Organisation - ich weiß es nicht. |
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im prinzip ist ja das kadertraining schon sinnvoll, aber halt nur für ganz ganz erlesene spieler. Einige werden da ja nur als bessere Sparringspartner benutzt. Ist jedenfalls meine persönliche Meinung, aber da wir ja hier im Thread von den HJM sind, sollte man das Thema nicht zu sehr ausdehnen.
Ich ich finde, so ne Bank tuts auch. Muss ja nicht immer gleich en Stuhl sein. |
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Sie tut es ja auch, daher ist es Luxus.
Weiterhin behaupte ich: Je länger verschiedene Leute im Kader trainieren, desto größer wird die Diskrepanz. Insbesondere bei individuellen Spielsystemen. |
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Es ist immer ein toller Erfolg, hessischer Jahrgangsmeister zu sein. Ob mit oder ohne Kaderzugehörigkeit.:top: |
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Ich denke nicht, dass die Tür für immer geschlossen ist.
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Marco ist, mit und ohne LLZ, ein Riesentalent. Was mich offen gestanden aber noch mehr beeindruckt hat, ist die Art wie der Tobias Schneider seine Kreise in der AK I zieht. Zwischen ihm und dem Rest der AK I sind Welten. Das Endspiel gegen Lion Bauer, der nun wirklich auch ordentliches Tischtennis spielt, sah fast aus wie ein Spaziergang. Unglaublich, wie souverän der Tobias auch im passiven Spiel ist....
Clipper <der nächstes Jahr endlich mal wieder richtig(!) Vatertag feiern wird ;)> |
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