AW: Yasaka Mark V 30°
 

bei 1000 und 1 holz de gibts diverse beläge wo härte grad angaben stehen. ich bestimme den härte grad, nach den joola mambo. das ist meine referenz
wie erwähnt ist der härtegrad des schwammes nur ein weiterer teil der auslese und es kann auch durch aus möglich sein, das einem ein 30° belag zu hart vorkommt, wie meiner wenigkeit, denn der mag den mark V 30° nich weil er etwas zu hart ist.

AW: Yasaka Mark V 30°
 

der mark v 30 ist dir zu hart

OMG !!!

wenn du wirklich sagst dass der mark v 30 so "hart" wie der samba ist dann zweifel ich stark an deinen eigenschaftseinschätzungen

klar is die gradangabe die abgabe für den schwamm, aber wie gesagt ich hab beide beläge schon gespielt und der Mark V 30 ist BEDEUTEND weicher als ein Samba ....

AW: Yasaka Mark V 30°
 

wer lesen kann is ...

ich habe nirgens geschrieben, das der mark V härter ist, ich habe geschrieben ähnlich hart, aufgrund des obergummis. dennoch wäre es kein belag für mich, auch wenn er sich weicher spielen lassen würde, als bisher.

AW: Yasaka Mark V 30°
 

fass dir mal an deine eigene nase, ich hab nämlich nicht behauptet, dass du gesagt hast, dass der mark v härter ist, sondern ich habe genau das behauptet was du geschrieben hast ("so" entspricht in etwa "ähnlich")

und wenn du hier jemandem ernsthaft weissmachen willst dass der mark V 30° etwa gefühlte 38° härte hat dann liegt ja mal voll daneben

AW: Yasaka Mark V 30°
 

vom empfinden, spielt er sich härter als ein neos sound (angegeben mit 38°), der neos sound spielt sich meiner meinung aber eher wie 36°. und wenn mark V 30° etwas härter ist, sag ich das er sich halt wie 37°-38°spielen lässt. logisch.
kann auch sein, das ich nen montagsmodell erwicht habe, oder das es an meinen harten holz liegt...

AW: Yasaka Mark V 30°
 

Also, wenn du beim Spielen wirklich erkennst, ob ein Belag 38° oder 36° oder... hat,dann Hut ab... :top: :D

AW: Yasaka Mark V 30°
 

also wenn der mambo 35° ist, und mir der makr V 30° etwas härter vorkommt. dann spielt er sich meines erachtens nach ungefähr so.
der ntec ist 38° hart und ist etwas härter. also muss der eben da zwischen liegen. und mit einem holz was ohnehin schon sehr steif ist (+ 3 schichten versigelt), da schwingt das brett nahezu nicht mehr mit und man fühlt den kompletten belag.
wenn ich mit dem timo boll all spiele, merke ich das auch nicht so krass, weil der schläger voll weich ist, und viel schwingt. nebenbei ist es das schlechteste holz was ich je von butterfly gespielt habe, das spielt sich einfach mal wie pappe. für mich ist es zu weich und auch in der halbdistanz besitzt es keine power

und ich kanns nur nochmal betonen.
ein weicher schwamm bedeutet noch lange nicht das er sich sehr sehr weich spielen lässt, da hat das obergummi auch einen einfluss drauf, je nach härte des obergummis und die länge der noppen innen sowie ihre abstände beinflussen auch den härtegrad des gesammten belags.
wer es super softig mag erfreut sich am andro impuls. ist wohl einer der weichesten am markt

AW: Yasaka Mark V 30°
 

ich hab den belag schon gespielt und der is auf jeden fall weicher als der mambo ...

kleiner tipp: die Power die dir bei weichen hölzern fehlt ist wohl auch ne sache deiner weichspühlerbeläge, schonmal daran gedacht? nee nee nee :rolleyes:

AW: Yasaka Mark V 30°
 

selbsterständlich hab ich daran schon gedacht.

dennoch sollte man weichere beläge mit härteren hölzern spielen, und härtere schnelle beläge mit einem weicherem holz. wenn ich aber hart und schnell, wenn man weich und lahm verbindet, gehts meist nach hinten los.

AW: Yasaka Mark V 30°
 

du hast ne ahnung: ich spiel derzeit nen korbel off und auf der VH nen Mendo ... und das klappt wunderbar

hartes holz und weiche beläge sind nur für leute die mächtigen sound machen wollen aber kein bums hinter ihrem TS haben