AW: was waren die "schlimmsten" GLN?
 

Ich hab den Piranja Formula als sehr gefährlich empfunden. Habe ihn auch recht lange gespielt. Von der Schnittumkehr her fande ich ihn noch besser als den Superblock,allerdings war der Belag sehr schnell und von daher schwierig zu kontrollieren bzw. es ließen sich kaum Stoppblocks oder ähnliches spielen.

AW: was waren die "schlimmsten" GLN?
 

aha, warum? ich befinde oberliga durchaus als sehenswertes tischtennis...mit damen kenne ich mich nicht so aus.

@noppenzar

damit hast du sicher recht, also dass man mit einem belag jede spielsituation kontern können muss....es ging jedoch im moment nur darum, einen oder 2 beläge zu finden, mit denen man besonders häufig "flatterbälle" hinbekommt, um das eben mal auf video festhalten und analysieren zu können.

AW: was waren die "schlimmsten" GLN?
 

gibt hier nen extra thread zum thema flatterbälle.

denn es gibt 2 effekte.

einen optisch getäuschten Flatterefekt und einen echten, wobei ich der Meinung bin das der echte sehr selten vorkommt (er entsteht nämlich nur wenn der Ball kaum rotiert und relativ langsam fliegt) und der optisch getäuschte der bei GLN entsteht wenn viel spin im ball ist. ganz grob erklärt ohne hier wieder ne GRundsatzdiskussion ausgelöst wird

Und auf video beide festhalten scheint mir sehr schwierig. da bräuchte man schon ne extremzeitlupenaufahme für den echten und der optisch getäuschte kann garnicht festgehalten werden, weil der im Kopf stattfindet

AW: was waren die "schlimmsten" GLN?
 

@fozzi:

Ausnahmen bestätigen die Regel, wobei Damen mit störmaterial immer so ne Sache ist. Da braucht es absolut nicht viel, um gegen viele gute Damen zu gewinnen. Ausnahmen wie Jessica göbel, gegen die ich vor ein paar Jahren regelmäßig trainiert hatte, gibt es.

Herren ol oben ist sicher auch möglich, will dir da gar nicht widersprechen. Gibt auch Leute, die mit dem Balsaschrott so noch gespielt haben, aber es waren die WENIGSTEN, das wollte ich sagen.

@all: flatterbälle mit der Kamera aufzunehmen halte ich für ziemlich abwegig. Meist handelt es sich um eine optische Täuschung weil der Ball falsch eingeschätzt wird. Da passiert ja nichts, was physikalisch nicht erklärbar wäre!

Mit wirklich gut meine ich Leute, die in der Lage sind ab vl Mitte plus zu spielen, das waren vielleicht 3% aller materialspieler.

Das gros war doch froh, den Ball irgendwie auf die andere Seite zu schubsen und zu hoffen, dass er bloß nicht zu schnell zurückkommt.

Das hören viele bestimmt wahrscheinlich jetzt nicht gerne, aber wer niederklassig spielt war und ist besser beraten nen guten Trainer zu bezahlen, als sich jede neue noppe zuzulegen oder jedes halbe Jahr das neueste rendler wunderholz zu kaufen.

Passt zwar nicht ganz zur Fragestellung, aber in diesem Zusammenhang musste das mal erwähnt werden!

AW: was waren die "schlimmsten" GLN?
 

Um zum Thema zurückzukehren, der SB nachbehandelt auf geflatter war unfassbar schwierig für jeden Gegner auszurechnen, nachziehen fast nicht mehr als 2 mal möglich.
Auch der Grass Spezial 3000 (hiess so oder?) war nachbehandelt ne Waffe.

AW: was waren die "schlimmsten" GLN?
 

ich halte gerade! videoaufnahmen für richtig, weil wenn ich selbst spiele, kann ich hinterher gut nachvollziehen, bei welchen bällen ich probleme hatte oder flattereffekte wahrzunehmen meinte und kann mir diese dann per zeitlupenfunktion genau anschauen.

ich bin nur gerade am überlegen, welche kameraeinstellung da wohl am besten wäre, aber das kann man ja ausprobieren.

AW: was waren die "schlimmsten" GLN?
 

Sehenswert... sicherlich. Damen sind auch sehenswert.;) Wobei ich mir da bei einigen Noppenspielern in den Ligen nicht so sicher bin. Trotz alledem, alles "Hobbyspieler" nicht nur die Noppis.

Und zum Thema: Es gibt nicht die "schlimmsten" GLN, sondern nur gegen die "ich" nicht spielen kann... also alle.:rolleyes:

AW: was waren die "schlimmsten" GLN?
 

Von welcher Spielklasse ist hier die Rede? :ratlos:

AW: was waren die "schlimmsten" GLN?
 

ich empfinde z.b. dieter stöckel, seines zeichens abwehrer mit noppe bei gornsdorf, nicht gerade als hobbyspieler (OL).

kommt sicher darauf an, was man genau als hobby empfindet....bei mir handelt es sich bei diesem begriff um etwas, in das zwar durchaus investiert wird, jedoch keine grösseren oder gar extremen kraftreserven investiert werden.

bei manchen ist jedoch bereits tischtennis "bloss" in der bezirksklasse ihr leben und leidenschaft...aber ansichtssache, wie gesagt.

mfg flexagon

AW: was waren die "schlimmsten" GLN?
 

Zum einen weiß ich nicht, ob er mit ner glatten Noppe abwehrt, was eher selten der Fall ist.Zum anderen halte ich ,auch aus eigener Erfahrung, Oberliga sehr wohl noch für ne Hobbyklasse.