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@Sascha: Tatsächlich bin ich auch ALLEIN in meinem Bett aufgewacht. Und das ist auch gut so!!!
@Pöterbärchen: Es gibt sicher auch tolerantere TT- Manschaften... :boing: |
seit ich die Neigungen meines Doppelpartners (bin Rechtshänder) kenne, mache ich nur noch Rückhandaufschläge !!!
Schottenhammel |
Hi,
bin hetero, ich poste nur, weil ich ne Frage hab: Eines fällt mir nämlich schwer zu glauben, dass die homos für ihre Neigungen nichts können. Das glaub ich irgendwie nicht, ich mein, gut, wenn man jetzt 2 Jahre als Matrose auf 'nem Schiff ist, dann hat man natürlich keine Wahl, aber sonst, der männliche Körper und Gehirn ist darauf einprogrammiert den weiblichen anziehend zu finden und zu bevorzugen. Alles andere hat für mich was mit negativen Erfahrungen mit Frauen, Traumas und 'ner schlechten Kindheit, oder was weiss ich zu tun. Aber einfach so für normal, das will mir nicht in den Kopf. Lass mich gern eines besseren belehren (am besten mit wissenschaftlichen Beweisen). |
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Wie wäre es zunächst mit einem wissenschaftlichen Beweis von dir dahingehend, dass deine Ansicht zutreffend ist? |
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Was nützt dir das WARUM? ? Dann könnte man endlich Homosexualität wieder als eine Art Krankheit betrachten, die auch tiefenpsychologisch angegangen werden kann?
Ich halte solche Mutmaßungen für Unsinn...in der Tierwelt gibt es auch so viele Homosexuelle Pärchen und AKte (die keineswegs der Fortpflanzung dienen, sondern allein der Befriedigung ;))... naya |
@Ricardo:
Hatte ich es nicht schon geschrieben? Einige Wissenschaftler behaupten, dass die sexuelle Orientierung des Kindes mehr oder weniger schon während der Schwangerschaft getroffen wird. Das liegt an Hormonen. Zunächst einmal ist jeder Embryo (man möge mir im folgenden verzeihen, wenn ich Begriffe etwas durcheinander werfe - ich bin Historiker, kein Biologe) weiblich, daher haben auch Männer Brustwarzen. Erst eine Hormonausschüttung männlicher Hormone sorgt dafür, dass sich die männlichen Geschlechtsmerkmale herausbilden. Diese Hormone werden auch im Gehirn aktiv. (Bei Frauen natürlich weibliche Hormone). Natürlich werden die beiden Hormone auch durchmischt - jeder Junge hat auch weibliche Hormone und umgekehrt. Bei diesen Hormonverteilungen kann es dazu kommen, dass der Körper zwar genug männliche Hormone bekommt, das Gehirn jedoch an männlichen "unterversorgt" ist und mehr weibliche Hormone abbekommt. Diese Kinder müssen nicht, aber sie haben die Tendenz später homosexuelle Neigungen zu entwickeln. (Bei Frauen natürlich wieder andersherum). Durch solche Hormonstörungen entstehen auch natürliche Transsexuelle, allerdings ist die Wahrscheinlichkeit dazu äußerst gering. Soweit die Wiedergabe meiner Laien-Kenntnisse, die sich aber auch nur auf eine Theorie der Wissenschaftler stützt. Ob sie tatsächlich wahr ist, vermag ich nicht zu sagen. Bei Bedarf, kann ich noch mal nachschauen und das ganze etwas deutlicher formulieren (ich bin halt nicht so schlau und kein guter Rhethoriker). |
AW: Homosexualität....mal kritisch nachgehakt :-)
:cool:
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In Sportvereinen allgemein (nicht nur Fußball) ist das schwierig. Stellt euch mal vor, ein geouteter Homosexueller geht mit euch in die Gemeinschaftsdusche....Konflikte sind vorprogammiert. Es bedarf ein gewisses geistiges Niveau und eine gefestigte Persönlichkeit, sich darüber zu stellen. Die allgemeine Akzeptanz Homosexueller bei den meisten Menschen und besonders bei der noch sehr jungen und alten Generation zeigt, dass diese Eigenschaften rar geworden sind, wobei man es den Jugendlichen nicht ganz verübeln kann. Dort ist halt noch nicht so viel "Pesönlichkeit" verhanden und besonders im Zusammenhang mit der Pubertät ist es nicht grade hip, einen besten schwulen Freund zu haben (Ausser man ist ein Mädchen) |
AW: Homosexualität....mal kritisch nachgehakt :-)
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