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Sorry, aber umgekehrt ist es richtig:
Die Antizipation muß gut sein um umgreifen zu können. Wenn er umgreift und die Antizipation ist schlecht, dann schafft er (der Spieler) sich nur Schwierigkeiten und Zeitnot, dadurch wird er nicht besser sondern schlechter. Viele Grüße Joachim |
@ausmzoo:
Wofür entschuldigst du dich? Und die Frage ist? Wird er damit schlechter? Indem man eine Situation erschafft, in welcher der Spieler gefordert wird, passt sich dieser der Situation an und steigert sich dadurch. Konkret: Wird damit seine antizipatorische Leistung besser? |
Zitat:
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Grundsätzlich: Eine "Fehlerkorrektur" muß immer vorne ansetzen (am Anfang). Es hilft nichts, das Ende zu verändern, wenn ich die Mitte verbessern will. |
Hallo!
Wenn du nicht umgreifst, d. h., du "ewig" Zeit hast, achtest du vielleicht auch nicht sooooo sehr darauf, wo der Gegner dir bei welchem Schlag zurückspielt. Aber wenn du weißt dass du nach einem Topspin wechseln musst und du denn Ball nur kriegst, wenn du frühzeitig wechselst könnte es doch gut sein, dass du vielleicht eher drauf schaust, wo dir der Gegner hinspielt. Also ich glaube, dass man die Antizipation damit steigern kann. Gut, einem Spieler, der das zweite Mal einen Schläger in der Hand hat (ein bisschen übertrieben) , würde ich davon abraten zu wechseln. Der bringt halt gar nichts mehr rüber. Aber jemand der halbwegs anständig Vor/Rückhand ziehen kann, könnte das was bringen. Gruß Paul |
Hi,
daß mit der Antizipation ist so eine Sache. Sie besteht ja eigentlich aus Erfahrungswerten und die muß man mit bestimmten Übungen Schulen. Unter Trainern nennt man diese Übungen unregelmäßige Übungen. Die Ausführung von ausmzoo sind völlig korrekt. Wer nicht antizipieren kann, der wird anfangen zu raten, und wer anfängt zu raten, ratet oft falsch. Also hat es keinen Sinn jemanden vor so große Hürden zu stellen. Wenn man immer falsch wechselt kann das völlig frustrierend sein. Man sollte mit neutraler Schlägerhaltung Erfahrungen sammeln und dann schauen ob umgreifen einen Vorteil haben kann. Gruss |
Naja, mit einem Spieler, der gar nicht antizipieren kann, ist das mit Sicherheit sinnlos.
Die Frage ist, ob das mit einem Spieler, der über ein gewisses Antizipationsniveau verfügt, nicht sinnvoll ist. |
Zitat:
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Gruß |
Hab als Abwehrer natürlich nen Rückhandgriff, den ich in Duellen gegen Angreifer auch nicht wechsle. Gegen andere Abwehrer allerings wechsele ich schon in den Vorhandgriff, um die Initiative mit VH-Topspin an mich zu reißen.
Gruß, Jancsi |
@Jancsi:
Wieso "natürlich" einen Rückhandgriff als Abwehrer? Ich kenne sehr viele Abwehrspieler, die einen Vorhandgriff spielen. So können sie leichter unter den Ball gehen und mit VH besser über den Ball gehen beim Gegenziehen. |
Gut, mag sein, dass es auch vorhandorientierte gibt (nichts ist unmöglich), aber das Gros der Abwehrer hat schon einen Rückhandgriff. Man muss hier sicherlich auch zwischen dem klassischen Defender (ganz klar Rückhandgriff) und dem modernen Defender (beides möglich) unterscheiden.
Gruß, Jancsi |
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