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AW: Nationalteam China (CHN)
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Unsäglich ! Ist China etwa keine Diktatur? |
AW: Nationalteam China (CHN)
Hat Wolf11 Unrecht, Kyuss?
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AW: Nationalteam China (CHN)
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Damit eine Diktatur zu verharmlosen ? Ja ! |
AW: Nationalteam China (CHN)
Ich sags ja die ganze Zeit, "chinesische Brille". Übers Sportliche hinaus natürlich grenzwertig...
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AW: Nationalteam China (CHN)
Du hast es einfach nicht verstanden, Kyuss
Es ging nicht darum, dass China eine Diktatur ist, sondern darum, dass Liang Jingkun nicht deswegen suspendiert wurde, WEIL China eine Diktatur ist. Wie Du an meinen Beispielen siehst, wurden auch bei uns Sportler wegen ähnlicher "Vergehen" suspendiert........ganz ohne Diktatur.... ....und das auf Lebenszeit und nicht nur für 3 Monate.... Sind wir besser ?....Können wir uns moralisch erheben ? |
AW: Nationalteam China (CHN)
Ganz so einfach ist es in unserer Demokratie sicher auch nicht - auch wenn wir froh sein dürfen, nicht (mehr) in einer Diktatur leben zu müssen...
Aus der Ferne besehen wissen wir wohl viel zu wenig über Liang Jinkuns Wohl und Wehe ... und Beweggründe (s)einer Suspendierung... |
AW: Nationalteam China (CHN)
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AW: Nationalteam China (CHN)
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"Wie gut, dass wir im Westen da moralisch drüber stehen...." . Was soll das denn bitte anderdes sein als ne Verharmlsoung/Relativierung ?:gruebel: |
AW: Nationalteam China (CHN)
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...und das "Wie gut, dass wir im Westen da moralisch drüber stehen...."bezog sich darauf, dass wir im Westen uns gerne reflexartig und selbstgefällig moralisch über andere erheben, ......oft ohne die genauen Hintergründe zu kennen wie hier bei der Nicht-Teilnahme von Liang Jingkun |
AW: Nationalteam China (CHN)
@Wolf11:
Es ist unerträglich, wie du die gesellschaftlichen Zustände in China relativierst. Kritik am Reich der Mitte geht dir dermaßen schwer über die Lippen bzw. von den Fingern, dass es beängstigend ist. Mit meinem Hinweis auf die politische Verfasstheit Chinas wollte ich klar machen, dass eben jene alle gesellschaftlichen Bereiche des Landes durchdringt. Auch der TT-Verband Chinas ist höchstens pseudodemokratisch konstituiert und wenn sie einen Grund suchen einen missliebigen Spieler loszuwerden, dann finden sie einen Grund. Es glaubt doch hier keiner, dass der Mann suspendiert wurde, weil er sich den Schläger in die Hose gesteckt hat. Das ist nur vorgeschoben. Der Suppenkasper (übrigens war das 1986, also vor 36 Jahren) ist zum einen Whataboutism, zum anderen ein hanebüchener Vergleich, der nun wirklich keinerlei Parallelen zu Liang aufweist. Dazu hätte er schon den Nationaltrainer ähnlich angehen müssen. Erinnert ihr euch an Peng Shuai? Das war die Tennisspielerin, die einfach mal verschwand nach ihrer öffentlichen Kritik an einem Funktionär. Das zeigt, wie die Uhren da ticken und der Sport davon betroffen ist. Und es zeigt, dass Wolf11 hier Whataboutism betreibt. Denn bei aller, auch oft berechtigten Kritik an westlichen Sportverbänden, ist so etwas bei uns undenkbar. Aber jetzt wird Wolf11 uns wieder erklären, dass wir uns nicht moralisch erheben sollten… nein, lassen wir es doch alles laufen und halten den Mund. Genauso wie es sich der große Genosse Xi wünscht. |
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