AW: Doppel in Mannschaftswettbewerben (Speziell Amateurbereich nicht WM oder Bundesli
 

86 % wollen aber nichts anderes = Vorschlag wohl nicht (so nie) durchsetzbar => eod.

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87% (habe jetzt auch abgestimmt)

Zitat:

Zitat von jes (Beitrag 1941336) in den MS nur als Einzelspieler mitspielen, und ein siebter Mann soll das Doppel übernehmen.

dann müsste man ja den Siebten "zwingen", im Einzel nicht zu spielen? Ist das überhaupt ein Zwang? Wenn nicht ist doch alles in Ordnung. :rolleyes:
Zwang zur Unterlassung? :rolleyes:

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Sie sind aber nicht wirklich gefragt worden, ob sie es anders wollen.

Und bevor jetzt jemand möglicherweise eine neue Umfrage startet, sollte über verschiedene Varianten ordentlich diskutiert worden.

Z.B., so geht es nicht: "Möchtet ihr ein anderes Spielsystem haben?" :)

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Ich weiß nicht, was Du erreichen willst. Auf so eine Umfrage wirst Du dann
eine Antwort von >87% für "nein, wir wollen kein anderes System" bekommen.
Und dann? Vielleicht kommt die Zeit ja irgendwann... jetzt / demnächst jedenfalls nicht.

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Ich meine, es geht nicht, einfach im allgemeinen über "ein anderes Spielsystem" zu fragen, ohne zuerst andere Spielsysteme vorzustellen und über pro und contra zu diskutieren.

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Es scheint Leute zu geben, die die Umfrage nicht verstehen. Viele dürften es aber nicht sein. Eher sogar ganz arg wenige :rolleyes:



blööd.

blööööööööhööööd.


Die neue Umfrage legen wir am besten auf 5 Antwortmöglichkeiten fest. Vielleicht auch auf 7, aber das kann man ja in einer Umfrage klären, aber nicht vorab, sondern zu einem späteren Zeitpunkt, wenn sich alle lange genug damit beschäftigt haben.
Die genauen Formulierungen werden vorab diskutiert und schließlich darüber abgestimmt, in fünf (oder sieben) Umfragen. Das lässt man dann mal zwei Wochen laufen und die jeweiligen Umfragesieger sind dann eine Antwort der finalen Frage - sofern vorher keine Stichwahlen nötig sind.
Die Frage ist, ob es parallel noch ein Ausschlussverfahren geben muss. Es könnte ja zum Beispiel sein, dass 39% für Formulierung A und 38,8% für Formulierung C stimmen. Das sind ja fast gleich viele. Formulierung A kommt aber für 21,3% überhaupt nicht in Frage, während Formulierung C alle verstehen und auch gut finden.
Also wäre es doch besser, C als Antwortmöglichkeit in die finale Umfrage aufzunehmen - nur, wie findet man das überhaupt raus, dass 21,3% Formulierung A nicht mögen oder nicht verstehen. Das wird problematisch.

Wenn man in einem Thread darauf kommt, dass man mit einer derzeit in Vorbereitung befindlichen Antwort unterschiedliche Dinge meint, dann sollte man in einem zusätzlichen Thread darüber diskutieren, ob es sinnvoll ist, die Antwort aufzusplitten oder ob die einzelnen Antworten dann womöglich zu wenig Stimmen erhalten und die Abstimmung nicht mehr gewinnen können oder gar unter die 5%-Hürde fallen könnten.

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macht doch auch garniemand. Der Fragesteller fragt sehr konkret, ob in einem Spielsystem, egal ob neu oder im bestehenden, Doppel gespielt werden sollen oder nicht.


Aber halten wir uns doch nicht an den 87% auf. Halten wir uns lieber an den 2% auf, die nicht gerne Doppel spielen und die es nicht haben wollen.
Die 11%, die lieber Einzel als Doppel spielen, denen macht Doppel aber schon auch Spaß, nur wollen sie halt lieber noch mehr Einzel spielen. Kann man nicht als Doppelgegner betrachten.

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Das ist eben nicht konkret, weil es in der Umfrage nicht um ein konkretes alternatives Spielsystem geht.

Ich versuche es lieber mit einem Beispiel.

Wir haben das aktuelle System A, das Doppel beinhaltet.

Dann stellen wir ein System B ohne Doppel vor.

Und wir wissen, dass man B auch mit Doppel ergänzen könnte, aber dann dauert es zu lange.

Dann diskutieren wir über pro und kontra und erst danach stimmen wir ab.

Dann ist das konkret.

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@mighty : Thema verfehlt

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Gebt es auf. Mighty hat seine Meinung und wird daran festhalten.
Dass die Mehrheit in der Abstimmung nun nicht seiner Meinung sind stört ihn anscheinend gewaltig. So wird er nicht müde, immer wieder den selben Beitrag zu posten (was den Thread nicht weiterbringt). Wenn seine Meinung überzeugen würde, müsse er sie nicht mehrfach schreiben, sie hätte dann bereits beim ersten Mal überzeugt.

Aber so wird es einfach nur albern, immer und immer wieder das selbe Geschreibsel zu lesen, in dem er betont, dass die Umfrage ja so falsch sei. Dann stellt sich mir allerdings die Frage, wieso er denn mit abstimmt, wenn die Umfrage so doch gar nicht gestellt werden dürfe. Hatte er da noch Hoffnung, dass seine Meinung eine Mehrheit erhält? Dann hätte er hier natürlich triumphieren können.