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Und wenns nix bringt machst du eben HeavyMetal Training :D

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Also ich bin zwar noch relativ jung, dennoch hat mir mein Vater schon vor 2 Jahren geraten mentales Training zu machen. Ich glaube, die besten Tipps wären vllt.:
- Vor jedem Spiel in sich gehen und nochmal exakt seine Techniken durchzugehen
- Autogenes Training hilft mir persönlich, ruhiger zu werden und abzuspannen
- IMMER positiv denken und sich nicht über vermeintlich unnötig abgegebene Bälle ärgern
- Pushen

Ich hoffe, ich konnte helfen^^;-)

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...das hilft wenigstens :) :D

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Ich denke, wenn du das beherzigst, bist du sehr vielen Spielern einen riesen Schritt voraus. :top:
Meiner Meinung nach ist TT mindestens zu 40% Kopfsache. Damit meine ich, dass ein mental starker Spieler durchaus in der Lage ist, einen deutlich sielstärkeren, aber mental schwächeren Gegner zu schlagen...

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Positive Verstärkung (Behaviorismus z.B. Skinner) wäre eine möglichkeit.
Such dir eine Geste oder ein Wort aus welches du nach jedem gelungenem Ballwechsel sagst oder laut rufst.
Bei verhauenen Bällen reagierst du gar nicht (nicht meckern, fluchen oder lamentieren). Das lässt dich steifer werden. Breite dich auf den nächsten Ball vor. Denke an den letzten guten Ball.
Die Körperhaltung nach "guten" Bällen musst du auch nach einem negativen Ballwechsel beibehalten.
Lass dich im Training von jemandem beobachten (Kamera) wie sich deine Körperhaltung verändert.
Sieh deinem Gegner, nach jedem Ballwechsel, in die Augen und lächle.

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bloß nich...
der denkt sonst gar noch ich steh auf ihn ;):D

sicher eine gute möglichkeit, die ja schon genannt wurde... is das ab 8-8 (oder so) spielen
oder wenn der verlierer ne strafe bekommt... plate abbaun, bälle sammeln, 20 liegestützen

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Gibt es noch weitere Tipps??
Waren ja schon gute dabei :top:
lg

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Im Prinzip ist das mit den Strafen meiner Meinung nach der Falsche Ansatz.

Mit dem 8-8 anfangen oder ähnlichen Situation willst du ja, dass die Spieler solche Situationen als Routine empfinden und genauso spielen als Stünde es 0-0.

Durch die Strafen birgt die Gefahr, dass du eher Stress aufbaust "Oh Gott ich muss gewinnen, sonst krieg ich ne Strafe." das kann auch schnell ins Negative kippen. Und wenn du das dann aufs Spiel überträgst kann es halt passieren, dass der Spieler bei knappen Punktständen eben in diesen zusätzlichen Stressfaktor verfällt.

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Vielleicht also eher die "positive Verstärkung" ^^ D.h. eine Belohnung für den Gewinner.

Vielleicht will man ja manchmal Stress aufbauen und arbeitet manchmal mit einer Belohnung für den Sieger und an anderen Tagen mit einer Bestrafung für den Verlierer. Tische abbauen ist ja beispielsweise auch nichts was viel Stress verursachen sollte ^^

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Hallo TT süchtig...

ich mache mir immer schon vor dem Spiel Gedanken über meine Gegner, lege mir meine Taktik zurecht, wie möchte ich spielen.
Wo sind seine Stärken und Schwächen. Kenn ich den Gegner nicht versuche ich mich ganz auf meine Spielstärken zu konzentrieren

Aber oft kennt man seine Gegner ja schon, kann sich mal die Bilanzen im click tt anschauen, hat er einen Lauf? Hat er eine schlecht Form. Verliert er knappe Sätze?
Wo liegen seine Stärken, seine Schwächen VH / RH hat er gute Aufschläge usw. usw.
wenn ja , wo kann ich ihm Spiel knacken? Wann nehme ich mein Timeout.
Macht er schnell die Aufschläge, wann gehst du zum Handtuch
Manches sind Kleinigkeiten, aber wenn man sich darüber Gedanken macht
und zwar vor dem Spiel kann das über Sieg oder Niederlage entscheiden

Wenn du dich vor dem Spiel bereits mental mit deinem Gegner befasst, bist du auch bei dem Gedanken eher aufs Spiel fokussiert und auf den Punkt konzentriert und lässt dich nicht durch anderen Dinge ablenken, etwa scheiss Arbeitstag oder schlechte Note? Jetzt wird TT gespielt ;) das andere hat nachher auch noch Zeit und läuft nicht davon.

Auf den Punkt konzentriert sein, heisst auch bereit fürs Spiel sein:top:

Gruss Joe