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AW: Modernes Schupfmodell
[QUOTE=meteora]gut wenn du meinst der rh schupf wär eine so tolle "vorübung" zum topspin dann lass dir mal durch deinen kopf gehen welche bewegung dem topspin ähnlicher ist. konter oder schupf?
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Keine Dogmen. ;) |
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seis drumm. |
AW: Modernes Schupfmodell
Zitat von Villert
... Ich sehe in diesem System keine Nachteile ... Zitat:
Du hast meinen Text wohl nicht richtig gelesen oder nicht verstanden. Ich spreche von einem System wo man als erstes mit VH und RH Konter anfängt und sobald es sinnvoll ist, den VH Topspin nebenher trainiert. Und in solch einem System sehe ich keine Nachteile. Von ausschliesslich Kontern war nie die Rede. |
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Ich wollte Dir damit nur aufzeigen, dass "das geht nicht" schnell gesagt ist. Besser wäre in meinen Augen vielleicht ein: "Das ist suboptimal ;), weil..." |
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was hab ich denn damit nun wieder zu tun? |
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Also ich bin mittlerweile auch ein Freund des Topspinmodells, auch wenn ich es selbst zur Zeit nicht anwende. Wenn ich eine reine Anfängergruppe mit 3-6 Kindern hätte, dann wäre das das System meiner Wahl. Ich hab aber eine Anfängergruppe von 10-12 Kids jeglichen Alters, ohne einen einzigen Fortgeschrittenen! Und die anderen Trainer vor mir bzw. parallel zur mir haben schon mit Konter angefangen und die Kinder sind darauf eingespielt....
Ich sehe den Vorteil vom TS-Modell in der größeren koordinativen Lehrmöglichkeiten....ähm...was ich sagen will ist, das ich den Kindern direkt beim ersten Schlag vermitteln kann, das Tischtennis mit dem ganzen Körper gespielt wird, weil sie es beim Topspin auch wirklich sehen und spüren können. Der Konter mutiert, wenn man ihn beherrscht recht schnell zu einer sehr kurzen Bewegung, die nicht mehr so hohe Anforderungen an die Koordination stellt. Wenn die Kinder das erst einmal drinne haben, dann müssen sie sich neu orientieren um den Topspin zu lernen....auf einmal müssen sie den Rumpf wirklich drehen, Gewicht verlagern ect. Egal, ich kanns irgendwie nicht auf einen Punkt bringen was ich meine....ich denke das Topspin-Modell ist das beste, aber ich werde bestimmt nicht das Konter-Modell verteufeln, denn auch dieses kann unter anderen Gesichtspunkten große Vorteile haben! Ach...was auch immer :confused: |
AW: Modernes Schupfmodell
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Übrigens haben alle Modelle die Gemeinsamkeit, dass im Laufe der Grundausbildung alle Schlagtechniken eingeführt werden, die Unterschiede liegen doch nur im Zeitpunkt des Einführens, also wird auch ein Verfechter des Kontermodells seinen Kids irgendwann den RH-Schupf beibringen, wenn er seine Aufgabe einer umfassenden Grundausbildung für die Kids ernst nimmt. Außerdem werden bei allen Modellen nach dem Spiralprinzip die Schläge verfeinert, man könnte auch sagen zunächst wiederholt und dann erst verfeinert. In diesem Stadium der Ausbildung, ich nenne sie jetzt mal "Wiederholungsphase", kann man ja dann auch so langsam in eine bestimmte Richtung gehen, je nach der Persönlichkeit des Spielers/der Spielerin: Bei den meisten wird man den Topspin verfeinern, der eine oder andere ist aber von seiner Veranlagung her vielleicht eher ein Block- und Konterspieler oder ein Verteidiger, da wird man eben die dementsprechenden Techniken (Konter/Block bzw. Schnittabwehr) bei der Verfeinerung stärker akzentuieren. Gruß, Jancsi |
AW: Modernes Schupfmodell
Hi zusammen
1. Der wichtigsten Schlag den Anfänger lernen sollten, ist der Aufschlag. Darin steckt eigentlich schon alles, was das TT zu bieten hat: Stellung, Platzierung, Tempo und Rotation. Das schöne am Aufschlag ist, dass kein Zeitdruck herrscht. 2. Den nächsten Schlag, den es zu erlernen gilt, ist der Schupf. Auch bei diesem Schlag hat man genügend Zeit, um ihn sicher spielen zu können. Der Schupf ist eine der häufigsten Antworten auf einen US-Aufschlag. Selbst Roll- und Kickaufschläge können mit viel US geschupft werden und sind für den Gegner nicht mal so einfach anzugreifen. (Bsp. Torben Wosik verwendet den Schupf in Verbindung mit starkem Handgelenkeinsatz sehr häufig als Antwort auf den Aufschlag) 3. Der Eröffnungstopsin ist die Antwort auf einen langen (US-)Aufschlag oder langen (Schupf-)Return. Beim diesem Schlag hat man wieder vergleichsweise viel Zeit, sich auf den Ball einzustellen. Im Anfänger- und im Profibereich führen rotationsreiche Eröffnungstopspin (Timo Boll) oft zu einem direkten Punktgewinn. 4. Block, Konter und Schuss sind die nächsten zu erlernenden Schläge. Diese Schläge gut zu beherrschen verlangt eine gute Schlagtechnik (kurze Bewegungen), gute Koordination , effiziente Beinarbeit und ein sehr gutes Feeling. Mit diesen Schlägen zu beginnen halte ich für absolut verkehrt. Die Kids kontern zwar mit der Zeit und entsprechdem Training oft hin und her , aber wie... Die Konterschläge werden meist zu spät gespielt (fallende Phase), sind viel zu hoch und besitzen zu wenig Druck. Spielen die Jugendlich dann gegen Schupf und Topspin haben sie keine Chance, denn die Bälle fliegen überall hin, nur nicht auf die gegnerische Tischhälfte. Fazit Block, Konter und Schuss sind sehr anspruchsvolle Schläge und sollten erst nach dem Topspin gelernt werden. Gruss Martin |
AW: Modernes Schupfmodell
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du sagst mit konter zu beginnen ist falsch weil er zu wenig druck hat. hat ein schupfball druck? ein topspin ist jawohl von der koordination her wesentlich aufwendiger alsn ein konter. spinbälle sind für anfänger auch wesentlich schwerer am anfang als den ball wie beim kontern voll zu treffen gruß |
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