AW: Dhs G666 / Dhs H3
 

Sehr schön, dann müssten auch etwas weichere DHS-Beläge, zumindest auf der RH mit Deinem Andro-Holz funktionieren.
Gruß ...

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@RH-Profi: kannst du mal bitte kurz darüber berichten wie du mit deinem DHS 666 klarkommst, wie die Spieleigenschaften sind , etc. ? Meinst du der Belag könnte gut zu meiner Rückhand als Vorbereitungsbelag passen, und kann man Unterschnittbälle gut damit anziehen?

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ja kann man, das kann man aber eigentlich mit jeden 2, belag den man auf einer langen liste findet...

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Wenn ich ein Orakel, z.B. von Delphi, wäre, könntest Du herauslesen, dass Du damit in den Krieg ziehen kannst. Ob Du den Krieg damit gewinnst, ist eine andere Frage, vielleicht die der Technik?

Die Umstellung von einem Energy Xtra dürfte sehr heftig sein.
LKT-Beläge wären sicherlich vom Härtegrad freundlicher, z.B. klingt Torrent E.G.S. von der Werbung her nicht schlecht.

Hat noch jemand den DHS G666 auf der RH? Vielleicht bin ich der einzige :cool:? Es tröstet mich, dass zumindest Wang Hao und Hou Yingchao den Belag auf der VH spielten, aber sicher nicht ungeklebt.
Bei mir passt halt zufällig das weichere Holz dazu.
Z.B. ein friendship 729 Sp auf meiner RH ginge auch. Der hätte halt ein kleineres Trefferfenster, wäre aber nicht ungefährlich, weil er mehr Schnitt und Spin hätte und der Ball flacher abgeht.
Gruß ...

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mein cell off- Holz ist auch relativ weich...könnte also passen. Muss man denn mit dem Belag eher oben, oder nach vorne ziehen? Ist es ein Belag für eine eher langsame, oder schnelle Armbewegung?
Dachte nicht, dass ich dir alles einzeln aus der Nase ziehen muss... ;)
Danke für die Antworten bisher!

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Mit dem G666 auf der RH, ziehe ich ganz normal, nicht aus der Nase, sondern wie im Lehrbuch. Es kommt halt auf den Ball drauf an, Schnitt mehr nach oben, auf Topspin u.ä. Block nach vorne, das übliche.
Auf der VH halte ich den Belag eh nicht unbedingt für geeignet, da spielt sich der DHS H3 einfacher und wahrscheinlich effektiver, auch ungeklebt.
Dass der Ansatzpunkt für z.B. einen Topspin sowieso bei jedem Ball anders ist, scheint Dir nicht klar zu sein. Die Grundschläge sollte man mindestens auch für Chinesenbeläge beherrschen. Es gibt halt z.B. für Topspin viele Variationen, deshalb verstehe ich Deine Frage nicht ganz. Man kann jeden Belag mit einem schnellen oder langsamen Armzug spielen. Mit griffigen Belägen kann ich halt am Tisch drüber gehen. Mit den weit verbreiteten Weichbelägen muß ich den Ball voller treffen, sonst sind die Bälle halt im Netz.
Gruß ...

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Genau sowas wollte ich z.B. wissen, danke!

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@rh-profi, ich hab gestern wieder nen G666 auf der RH gespielt ;)
aber was scon komisch ist, wenn ich den Belag aufgeklebt einem Drucktest unterziehen, ist der alte G666 härter wie der H2, liegt aber vieleicht auch an der Schwammdicke...

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Hallo,
eigentlich dürfte der G666 nicht so hart sein. Bei mir war es sogar so, dass eine Lieferung viel zu weich war und die RH-Topspins nicht mehr übers Netz gingen.
Aber Du weißt ja, dass ich einen Skyline III habe, der härter ist als ein H2. So etwas ähnliches ist das bei Dir dann mit Deinem G666.

Mein letzter G666, von einem anderen Lieferanten war o.k..
Dieser G666 rot 2,0 mm auf der RH ist genau so, wie er sein soll, einen kleinen Tick weicher als ein H3.

Es gibt ja verschiedene Schwammhärten bei DHS, aber da kennst Du Dich besser aus. Vielleicht kannst Du mal etwas darüber erzählen.

Auf der RH werde ich erstmal bei einem G666 bleiben.
Auf der VH spielen sich auf meinem Holz alle Beläge mehr oder weniger bescheiden. Auf einem Stiga Offensive CR ist ein H3 auf der VH für mich bestens.
Ich hab schon gesehen, dass Du etwas anderes probieren willst, ganz interessant.
Viel Spaß, bis dann ...

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hat irgendeiner eine ahnung, ob der g666 leichter ist als der h3?