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AW: TIBHAR Bernadette Szöcs Signature 1
Zitat:
Habe gerade noch mein altes Samsonov Force Pro (das Blaue) hervorgekramt, welches durch zerbröseltes Griffband (Selbstauflösung!) am Griff verunstaltet ist. Dessen gerader Griff ist mit 8,3 cm Umfang sogar überdurchschnittlich dünn. Blattstärke 6,1 mm. Das Gewicht dieses Exemplares kam mir damals bei Erhalt nahezu aus der Art geschlagen vor, nur 78 g! Hatte damit gerechnet, daß es als Siebenschichter zumindest schwerer als ähnliche 5-Schichter sein würde, also eher so um die 86 g vielleicht. |
AW: TIBHAR Bernadette Szöcs Signature 1
Beim Überfliegen des threads nicht geshen, wie sind die Blattmaße ?
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Also innerhalb der Ablesegenauigkeit meines Geodreiecks würde ich sagen, dass das Holz die Masse 15.7 cm auf 15 cm hat
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AW: TIBHAR Bernadette Szöcs Signature 1
Zitat:
Und das Blatt hat bei mir 151x158. Ist sicher hilfreicher selbst in die Hand zu nehmen. |
AW: TIBHAR Bernadette Szöcs Signature 1
Danke, hört sich echt interessant an, wohl einen Test wert, schon ewig kein Vollholz mehr gespielt.
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AW: TIBHAR Bernadette Szöcs Signature 1
Zitat:
8,3 cm, 27,4 x 22,0 [cm] Ich kenne noch den anatomischen Griff vom Andro Timber 5 Off, der mir aber zu dürr ist: Dünnste Stelle Umfang 8,3 cm, 26,7 x (23-24) (Griffseiten laufen auseinander, daher ungenau). Zitat:
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Zitat:
ich muss meine erste Meinung revidieren. Es ist umgekehrt. Evtl. lags es an den älteren R47 und... Das zum Vergleich herangezogene Dimitrij Ovtcharov 89g hat eine gemessene Frequenz von 1388 HZ, das BS1 1389 Hz. Zwei weitere Dimitrij Ovtcharov 89g, 1420/1425 HZ. Die Messung der Frequenz ist für mich so ne Sache... Blattgröße, Dicke beeinflussen das. Soulspin hat da mal nen guten Bericht darüber geschrieben. Für mich bezieht sich diese Messung auf das Grundtempo. Mit zunehmender Schlaghärte ist dann der Unterschied zum Dimitrij Ovtcharov immer deutlicher. Das SB1 langsamer. Das Tempo vom SB1 ist aber für mich mehr als ausreichend. Man muss halt etwas mehr tun gegenüber dem Dimitrij Ovtcharov. Hat für mich den Vorteil dass bei gleichem Einsatz die Flugkurve kürzer ist mit dadurch mehr Bogen. Im direkten Vergleich ist das SB1 deutlich einfacher zu spielen. Letzte Woche das SB1 getestet mit Rasanter R48 1,7 / R45 1,7 / Donic Bluestorm Z1 1,9 / Z1 Turbo 1,9 + 2,1. Hab auch nochmal das Force Pro Black Edition mit Donic Bluestorm Z1 Turbo 2,1 verglichen. FPBE ist schneller, direkter. Aber mit weniger Rückmeldung/Gefühl. Gerade der eher "rechteckige" Griff vom FPBE (auch anatomisch) hat mir vs. dem SB1 nicht gefallen. Mir hat das SB1 so gut gefallen, hab noch eins bestellt. |
AW: TIBHAR Bernadette Szöcs Signature 1
Hallo zusammen,
wie ist denn die Spinenwicklung bei dem Tibhar BS1? Grüße |
AW: TIBHAR Bernadette Szöcs Signature 1
Habe lang überlegt ob ich Antworten soll. Weil manche das in den falschen Hals kriegen...
mh, Holz liegt vor mir, hab das Holz jetzt lange beobachtet, es tut kein Wackler, bewegt sich nicht... blödes Holz, macht von selbst keinen Spin :D zum Thema Spin, im Grunde trifft das auch auf Hölzer zu, den Besten Beitrag den ich hier im Forum gelesen habe zum Thema Spin https://forum.tt-news.de/showthread....71#post3376571 Die Flugbahn beim SB1 ist kürzer, langsamer als beim FPBE oder Ovtcharov. Kürzere Flugbahn (= langsamer) bei selber Technik/Rotation = mehr Bogen. Was wohl für die meisten "mehr Spin" bedeutet. Ich muss für einen schnellen Topspin beim SB1 mehr Schlaggeschwindigkeit aufwenden als bei obigen genannten Hölzer, hat zur Folge..... siehe Beitrag von JanMove |
AW: TIBHAR Bernadette Szöcs Signature 1
Zitat:
Zitat:
Der Magnus-Effekt ist aber nicht nur von der Fluggeschwindigkeit abhängig, sondern auch von der Rotationsgeschwindigkeit des Balles. Diesen Aspekt der Geschichte kennen sicherlich die meisten. Welche Rotation man dem Ball aufzwingen kann, hängt dann schon stark vom Belag ab. Wichtigste Voraussetzung, daß der Ball bei Kontakt nicht durchrutscht bzw. vollständig "gegriffen" wird und so keine Reibungsenergie verliert. Dazu kommt dann, wie stark das Gesamtsystem aus Belag und Holz während der Ballkontaktzeit potentielle Energie ansammeln/aufladen kann. Bildlich gesprochen wird dieses System gespannt, wie ein mittelalterliches Katapult. Wenn das Spannen und Auswerfen dazu noch mit möglichst wenig Energieverlust/innerer Reibung erfolgt, hat man die maximale Rotation praktisch ausgeschöpft. |
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