AW: Umstellung auf 4er Mannschaften
 

Der gute Mann hieß Scheffler, Werner Scheffler. Das von ihm erfundene und nach ihm benannte Spielsystem hat jedoch seine Schwächen und ist als Generallösung für ein gutes Vierersystem nicht geeignet.

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Er möge es mir verzeihen.
Ansonsten sehe ich es ähnlich wie Du. Zumindest die Spielreihenfolge wäre zu überdenken.

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Wie halt so einiges im Leben.

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Ja wie vieles. Leider gibt es hier und auch im ganzen Leben häufig Menschen die nur die Vorteile sehen (rosa brille) oder diese nur nennen (Verkäufer).

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Darf ich fragen, wo ihr die Schwächen seht?

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1. Längere Spieldauer als Bundessystem
2 . Meist steht das Ergebnis nach der 2. Einzelrunde fest, weil die Unterschiede in der dritten Runde meist zu hoch sind. Sprich da gewinnt fast immer der jeweilige 1 gegen den 3 und der 2 gegen den 4.
3. Beim.durchspielen noch schwieriger zu werten bzw Nachteile beinder wertung

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Punkt 1 verstehe ich.

Punkt 2 etwas weniger.

(Falls die anderen Beiden noch Punkte haben, gerne trotzdem noch ergänzen.)

Vielen Dank für die Antwort(en).

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Das mit dem Auto und der Zeit sind Scheinargumente. Man hat halt auch kapiert, dass, wie bei anderen Mannschaftssportarten, die Mitspieler langsam wegbrechen.

Was sollen dann die Tennisspieler sagen, wo ein Sechsermatch locker 5 oder 6 Stunden dauern kann (ohne evtl. Regenunterbrüche)? Da beschwert sich auch kaum einer, wenn es mal länger dauert. Eine Stunde mehr oder weniger, ist sicher nicht das Hauptargument.

Viererteams sind (gezwungenermaßen) die Zukunft, wie in einem Beitrag bereits erwähnt. Nur, dass will halt keiner so offen sagen.

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4. Viel zu geringe Bedeutung der Doppel, insbesondere beim Durchspielen.

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In vielen Fällen gehen die vier letzten Einzel 2:2 aus, insbesondere dann, wenn es innerhalb beider Mannschaften ein normales Gefälle der Spielstärke gibt. Nur dann, wenn eine Mannschaft drei fast gleich gute oder drei fast gleich schlechte Spieler hat, besteht die Chance, dass das Einzel 3 gegen 1 gewonnen bzw. das Einzel 2 gegen 4 verloren wird und es deshalb zu einem 3:1- bzw. 1:3-Ergebnis im dritten Einzeldurchgang kommt.