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ratte@platteAUT 03.04.2025 20:14

AW: "Psychische Gewalt" im Tischtennis - Probleme im Österreichischen Tischtennisverband
 
"Natürlich hätte sie mit Darabos als Gewinner mehr Spielraum als so mit WG gehabt."
--> Möglicherweise WÄRE die Kommunikation einfacher gewesen, aber was hat das mit einer von dir umschriebenen Handlungseinschränkung zu tun? Wieder eine willkürlich von dir aufgestellte Behauptung!

"Wie soll denn eine zukünftige Aufarbeitung und Verbesserung stattfinden, wenn WG meint *Psychische Gewalt und Vernachlässigung haben nie stattgefunden*?"
--> solange es nicht (gerichtlich) bewiesen wird gilt noch immer die Unschuldsvermutung. Es steht hier Aussage gegen Aussage.

"Es ist also natürlich damit zu rechnen, dass dieser Machtkampf weitergeht, weil die Interessen völlig unterschiedlich sind."
--> Der Machtkampf ist entschieden. Die Frage ist was die handelnden Personen daraus jetzt operativ machen. Du stellt hier auch wieder eine Behauptung auf, dass die (teils neu installierten) Personen nicht die gleichen Interessen verfolgen. Woher kommst du zu dieser Behauptung?

"Für die Ausschreibung der Stelle ist WG in Absprache mit der Präsidentenkonferenz zuständig und nicht Susi - unter Darabos hätte sie jemanden nach ihrem Willen installieren können, so bleibt aktuell WG am längeren Hebel. Das ist doch völlig klar."
-->Wie schon in meinem Kommentar 48 geschrieben hat einerseits der Präsident das letzte Wort (was ich vertretbar/vernünftig finde). Du stellst hier die Behauptung in den Raum, dass Susi unter Darabos frei entscheiden und einen Sportdirektor installieren hätte können. In der Realität wird die sportfachlich Kompetenteste Person (Susi), wie auch schon medial bekannt, einen geeigneten Sportdirektor suchen und vorschlagen. Dieser Vorschlag steht halt dann zur Abstimmung. Dies ist einerseits sinnvoll, um sicherzustellen das eine Zusammenarbeit mit WG möglich ist und andererseits auch die notwendigen kaufmännischen Fähigkeiten sichergestellt sind. Natürlich steht es jeden frei einen Vorschlag einzubringen. Du kannst ja auch deine Bewerbung an den ÖTTV senden, die dann darüber entscheiden, ob es zu einer Abstimmung kommt oder du aufgrund deines Profils sofort abgelehnt wirst.


Ich habe auch meine eigene Meinung zu dieser derzeitigen Thematik, aber hier (so wie du) einfach Behauptungen aufzustellen, die die handelnden Personen mehrfach diskreditieren, sind schon ein starkes Stück. Keinesfalls bin ich auf der Seite von WG, aber versuchte die Thematik neutral und zukunftsoptimistisch zu sehen. Ebenso bleibe ich bei den Fakten (Danke Turbo) und stelle keine falschen Behauptungen auf, die ebenso mit den Namen der betroffenen Personen versehen sind.

Ich muss ehrlich sagen, dass ich deine bisherigen Posts wirklich befremdlich finde. Daher werde ich auch nicht weiter darauf reagieren.

HansWurst123 03.04.2025 20:48

AW: "Psychische Gewalt" im Tischtennis - Probleme im Österreichischen Tischtennisverband
 
Als ob solche Machtkämpfe in größeren Organisationen ein neues Phänomen wären und jetzt alle wieder konstruktiv zur Tagespolitik zurückkehren und sich wieder verstehen würden.

Bei solchen Auseinandersetzung sind die Gräben meistens tief.

Wer in Österreich öfters einmal den Politik- oder Wirtschaftsteil ließt, der wird sicher ein knallharter Realist. Oder man nimmt es gar nicht mehr zur Kenntnis, weil es schon so zur politischen Kultur gehört.

HansWurst123 11.04.2025 01:45

AW: "Psychische Gewalt" im Tischtennis - Probleme im Österreichischen Tischtennisverband
 
Das scheint ja in Österreich nicht nur im Tischtennis, sondern auch im Fußball so zu sein - "Intrigen und Machtspiele wohin man schaut und - Du kriegst mich aus der Provinz, doch die Provinz nicht aus mir".




Liegt einfach doch an der politischen Kultur: " »Für den Preußen ist die Lage ernst, aber nicht hoffnungslos, für den Österreicher hoffnungslos, aber nicht ernst."


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