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AW: TT-Bundesliga live im Internet - Eine Chance für unseren Sport?
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Kannst du dir eventuell vorstellen, warum ich kein Verständnis für sowas hier aufbringe? Nein? Dann will ich's dir mal sagen. Weil man nicht mal mit ganz viel gutem Willen irgendeine inhaltliche Intention (d.h. Absicht) hinter Deinem Geschreibe entdecken kann. Kleiner Tipp, der auch für andere gilt: auch wenn man keinen Bock auf Schule hat, trotzdem nochmal drüberlesen und idealerweise den ganzen Kram in die Word-Rechtschreibhilfe schmeissen. Die macht zwar auch haufenweise Fehler, ist aber immer noch besser als das, was du hier anbietest. |
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owned! :D
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Wobei ich eher dazu neige, die contenthouse-Schlappe eher den TT-Verantwortlichen zuzurechnen, die in Abständen immer wieder von der Vermarktbarkeit des Produkts TT begeistert sind (Man erinnere sich noch an die lustigen DSF-Zeiten, als der Sender für Übertragungen sogar bezahlt wurde). Dass Boll überhaupt BULI spielt, ist für diese nicht ganz unwichtig, egal ob er zehn- oder zwanzigmal spielt. Düsseldorf kann man daraus ganz sicher keinen Strick drehen, die kommen sportlich trotz der Schwäche schon klar und wirtschaftlich ist die Aktion sicher wasserdicht. In den wichtigen Spielen ist Boll dabei - und genau da lugt ja auch mal das Fernseh für ein paar Sekunden rein.;) Dass sowas überhaupt möglich ist, liegt an dieser unsäglichen 'Professionalisierung' (playoffs, Vierermannschaften). Der Sport lebt von der persönlichen Identifikation mit Sportler und Verein, warum gucken demm so viele Leute lieber unterklassige Spiele der Umkreis-Vereine und kehren sich um die BULI einen Dreck? Als die Buli noch mit Secher-Teams gespielt hat, war sowas wenigstens ab uns zu mal der fall. An dieser Tatsache wird sich - genau wie bei allen Versuchen vorher - nichts ändern, außer wenn, wie andere und auch ich schon sagten - Stefan Raab und Paris Hilton ins Boot geholt werden. |
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ende april werden die play-offs gezeigt!! zumindest steht es so da...
es ist wohl noch nichts zu ende und es könnte nächste saison mit einer revormierten bl weiter gehen...!? |
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Ich finde, hier geht es auch um´s Prinzip.
Erst kündigt contenthouse groß an, in die DTTL einzusteigen. Dann stellt die Firma ihre Bemühungen ein, wenn es gerade spannend wird. Gab es denn keine Verträge, die die Übertragungen geregelt haben? Wenn es sie gab: Kann man da so einfach aussteigen? Das ist schon sehr traurig. Und was die 3-er Mannschaften angeht: man sieht es ja in der Champions-League. Im Prinzip reicht ein starker Spieler, der seine zwei Punkte macht, und einer, der den Punkt an Position drei absichert. Das ist für mich keine Mannschaft. Junge Leute hätten da eh keine Chance mehr. Annika |
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Beispielsweise verirrten sich beim Topspiel Frickenhausen gegen Niederösterreich gerade einmal 264 Zuschauer in die Halle, was für Frickenhausener Standard einfach nur ungenügend sein dürfte. Müller Würzburg gegen Europas stärkstes Team Charleroi wollten auch nur 300 Leute sehen. Warum steigt Contenthouse nicht in die Champions League ein. Ist eh spannender, wird noch besserer Sport geboten, 3er Teams, Arbeitsplätze gehen nicht verloren und Deutsche Nachwuchsspieler bekommen weiterhin die Gelegenheit, in der 1. Bundesliga anzutreten. |
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Sex sells, war schon immer so. ...im Übrigen ärger' ich mich etwas; hätte viel Geld verdienen können, wenn ich seinerzeit auf die Wettangebote eingegangen wäre...scheiße, kalte Füße gekriegt damals...naja, gibt's gleich ein Bier weniger...:) |
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dpa-Meldung:
Hannover. Das Experiment "Tischtennis-Bundesliga im Internet-Fernsehen" ist gescheitert. Die Firma "contenthouse" hat nach eigenen Angaben die Produktion vorläufig eingestellt. Vom Ende der Live-Übertragungen, die nur an den ersten drei Spieltagen der Deutschen Tischtennis Liga (DTTL) funktioniert hatten, ist auch das DSF betroffen. Der frei empfangbare TV-Sender sollte dienstags in einem halbstündigen Magazin über das Geschehen in der höchsten Liga berichten, in der auch Europameister Timo Boll aufschlägt. "Es ist uns nicht gelungen, die Kosten für unsere hochwertigen TV-und Internetproduktionen durch die Vermarktung der verfügbaren Werbeflächen zu refinanzieren", erklärte Benno Neumüller, Geschäftsführer von "contenthouse". Der TV-Experte, früher für ARD und RTL tätig, wollte alle Partien der Bundesliga gegen Gebühr live im Internet übertragen. Von dieser Vorstellung hatte sich das Unternehmen in den vergangenen Wochen Schritt für Schritt entfernt. dpa |
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Wow, has ueberrascht mich aber wirklich. Sieht so aus, dass Peter mit seiner waghalsigen Voraussage tatsaechlich Recht hatte.
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