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Interessant, dass du schon weißt, wer alles bleibt. ;)
Wieso bin ich bitter? Ich bin in dem Fall relativ neutral, es geht nur darum, dass ich dieses elende Einbürgern seit 6-7 Jahren besch... finde.

Die Aufgaben eine Sportsoldaten bestehen darin, einmal alle paar Monate für einen Tag zur Bundeswehr zu gehen und ansonsten Gehalt von der Sportkompanie zu kassieren ohne eigentlich wirklich etwas dafür tun zu müssen. Das ist eher ein Sponsoring als ein Job.

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Exakt. Das "Instrument" ist ein Relikt des kalten Krieges mit dem man die Chancengleichheit gegen die Staatsamteure des Ostblocks aufrecht erhalten wollte. Auch heute werden viele Sportler in Disziplinen bei denen man recht wenig Geld verdient vom Staat beschäftigt und für den Sport weitgehend freigestellt.

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Aber dann muss der DTTB auch das Leben danach vorbereiten. Man kann doch von einer Frau, die mit ihrem Sport niemals genug Geld verdient um nach der Karriere damit über die Runden zu kommen, verlangen, dass sie sich voll auf diesen Sport konzentriert. Was ist danach?
Man sollte von Anfang an beides planen und fördern. Sportsoldat ist auch nicht unbedingt das gelbe vom Ei. Was ist danach? Genug Soldaten in Deutschland mit Ausbildung beim Bund haben nach ihrer "Amtszeit" ja schon Probleme, nen Job zu finden.

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Ich glaub die Bundeswehr ist froh um jeden, der sich bewirbt nach Abschaffung der Wehrpflicht. :)

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Also ich war diese und letzte Saison jeweils einmal bei einem Heimspiel in Saarlouis-Fraulautern und beide Male haben die Zuschauer und Teile der Funktionäre sich über die Art und Weise wie Pavel Solja mit seiner Tochter umgeht, sie anschreit und fertig macht bis sie keinen Ball mehr trifft, mächtig aufgeregt. Ich bin mir nicht sicher, ob der Verein die Spielerin wirklich unbedingt halten will. Das liegt aber dann nicht an Petrissa sondern an ihrem Vater.

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Erinnert mich an das "Verhältnis" zwischen T. Boros und ihrem Trainer.

Und wozu das geführt hat kann man inzwischen an der WRL ablesen!

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De Pavel ist aber schon seit Jahrzehnten so und trotzdem sind seine Mädels net grad schlecht geworden.
Da ist es wohl schon ein Unterschied, ob man ihn als Mensch oder Trainer beurteilt. Als Trainer ist er definitiv gut.

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Als Betreuer ist er jedenfalls auch eine Niete. Es ist wenig erfolgsversprechend wenn er nach jedem Fehler seine Tochter so zusammenstaucht, daß sie vor Heulen nicht mehr spielen kann, keinen Ball mehr trifft und immer weiter verkrampft.

Wenn er so in den Schlichtungsgesprächen mit dem DTTB auftritt ist auch relativ sicher, an wem es liegt, daß da keine Lösung gefunden wird.

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Du hast natürlich Recht - Trainer und Betreuer sind wieder zwei paar Schuhe. Wenn man das verwechselt und die Dinge, die ins Training gehören, als Betreuer verwendet, kann das durchaus Nachteile haben. Allerdings ist jede Spielerin und jeder Spieler wieder anders. Ob man besser spielt, wenn man zusammengefaltet wird oder wenn man nur positiv betreut wird, kann man nicht pauschal für alle sagen.
Ich kann mich noch gut an ein Spiel mit Susanne Solja erinnern. Da hat sie keinen Ball getroffen, während ihr Vater nebendran stand und lamentierte, aber sofort wieder alles getroffen, als der 5 Meter weit weg war.:D

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Seltsamer Vergleich :ratlos: Bei Tamara Boros hat das dazu geführt, dass sie die mit Abstand beste Spielerin Europas wurde, mit WRL-Position 2 und WM-Bronze. Dass sie danach eine schwere Krankheit entwickelte (wie hier vor kurzem noch in mehreren Threads diskutiert), liegt wohl kaum an ihrem Trainer.