AW: Wer ist "TTcup.com"? (DTTB-Sponsor)
 

Wen es interessiert: Bzgl des fehlenden Impressums gab es von Landesanstalt für Medien NRW folgende Antwort:

"..das Angebot ist ausschließlich auf englisch verfügbar und es enthält keinerlei Hinweise auf eine deutsche Anbieterschaft. Wir können bei einem fehlerhaften Impressum nur regulierend eingreifen, wenn das Angebot auf deutsch oder aus Deutschland betrieben wird."

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Englisch scheint also im deutschen Schulsystem keine verpflichtende Fremdsprache mehr zu sein und auch Wörter wie "TT Cup Germany" sind sicher nur für Auslandsdeutsche interessant :D

Der Fachkräftemangel scheint auch vor Behörden nicht haltzumachen.

Der DTTB sollte steuerrechtlich aufpassen, für den Fall dass das zuständie Finanzamt feststellen sollte, dass TT Cup somit kein Sponsering betreibt, sondern es sich um eine Schenkung oder Spende handelt.

Unter Sponsoring versteht man die Förderung von Einzelpersonen, einer Personengruppe, Organisationen oder Veranstaltungen durch eine Einzelperson, eine Organisation oder ein kommerziell orientiertes Unternehmen in Form von Geld-, Sach- und Dienstleistungen mit der Erwartung, eine die eigenen Kommunikations- und Marketingziele unterstützende Gegenleistung zu erhalten

Wenn hier also gar kein Deutsches Publikum angesprochen werden soll, wo findet hierbei dann eine Gegenleistung statt? Reine Spenden an gemeinnützige Vereine sind steuerlich dagegen anders zu behandeln.

Vergleiche dazu:
https://www.wiwo.de/unternehmen/hand.../28680604.html

Lemonaid zahlt fünf Cent je verkaufter Flasche an den Verein *Lemonaid & ChariTea e. V.* Sieben Millionen Euro seien seit Bestehen von Lemonaid bereits in diesen Verein geflossen, berichtet Lemonaid. Der unterstützt laut Geschäftsbericht zum Beispiel bessere Arbeitsbedingungen für Frauen in Darjeeling. Lemonaid hatte bewusst einen Sponsoringvertrag anstelle von Spenden gewählt * vielleicht hofften sie, so die deutschen Gesetze zu wohltätigen Spenden von Unternehmen zu umgehen. Aber jetzt fehle dem Finanzamt *eine konkrete Gegenleistung*, sagt Lemonaid.

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Gerade kam in der Sportschau ein Bericht über TTcup und Sportwetten. Ich bin sowas von beschämt. :kotz:
Das es solche Wetten gab und gibt, stört mich nicht. Dass aber DTTB trotz Auffälligkeiten, die der ARD recherchiert hat, das Problem versucht wegzureden, beschämt mich zu tiefst. Nach dem Motto „Geld stinkt nicht“ sollte der DTTB nicht handeln.

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Ich habe den Beitrag auch gerade gesehen und in der Mediathek gesucht...

Ist wohl zusammen mit Plusminus ermittelt worden:

https://www.ardmediathek.de/video/pl...DM0ODdkODQ2Yjc

(Ich hoffe, der Link wird so korrekt dargestellt)

AW: Wer ist "TTcup.com"? (DTTB-Sponsor)
 

https://www.sportschau.de/tischtenni...etten-100.html

ist ein anderer Beitrag

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Interessant und sehr "unauffällig" war der Auftritt von Ovtcharov. Sagt erst einem Interview nach Spielende zu, erfährt dann, dass es um Sportwetten geht und macht sich dann aus dem Staub.

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Der Spruch „Mediale Präsenz ist erstmal immer gut, egal, ob positiv oder negativ“ dürfte hier sicher nicht zutreffen.
H.W. Gäb dreht sich im Grabe um.

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Die Stellungnahme des DTTB ist doch heuchlerisch. Da dürfte man längst wissen, um was für eine Scheißveranstaltung es sich handelt. Und dass Ovtscharov darüber nicht reden mag, kann ich gut verstehen, denn da gibt sicher viele Dinge, über die er garnicht reden darf, weil er sonst vermutlich Besuch von der Wettmafia bekäme. Außerdem hat er ja eine "Vorbildfunktion". Genau wie der DTTB. Haha.

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Bitte. Bitte. Jetzt mal seriös. Der DTTB braucht das Geld um myTT zu finanzieren! Was bleibt anderes übrig!

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Wenn man sich die Doku, die es noch in der Mediathek gibt, ansieht, hat man am Ende das Gefühl, der DTTB und Ovtcharov haben Dreck am Stecken bezüglich der Sportwetten. Wenn man sich die Doku dann vielleicht nochmal genau ansieht, merkt man: Nur Andeutungen und Unterstellungen, nichts aber auch gar nichts Konkretes.

Da ist die Sache mit mytischtennis.de schlimmer, finde ich.