AW: Was ich erklären möchte ...
 

Schauen wir mal wie es darum bestellt ist.

Ursache, vermutlich Sprachbarrieren ...

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FB Post eines deutschen TT Vereins

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Warum ist TT so kompliziert ???

Kommentar:

Der TT-Sport hat sich in den letzten Wochen mal wieder von der besten Seite gezeigt...Ironie an*

Fangen wir mal damit an dass wahrscheinlich wichtige bezahlte Funktionäre sich einen Kopf über längere Zeit gemacht haben dass es jetzt nicht mehr Herrenmannschaften heißen soll sondern Erwachsene und aus Jungen wird jetzt Jugend...ok kann man nochmal so hinnehmen*

In über mittlerweile 200 Seiten Wettspielordnung kann man jedes Jahr immer wieder neue Absurditäten nachlesen...auf 200 Seiten ??? Bekloppt*gibt es nur im TT...

In Deutschland gibt es mit Sicherheit 15-20 verschiedene Spielsysteme...warum ??? Vor jedem Punktspiel muss man neu überlegen welches Spielsystem überregional, auf Verbandsebene bei den Damen und Herren usw. gilt* mal wird zu Ende gespielt dann wieder nicht, Ende bei 6, 7 oder 8 oder was ? Die einen zwei Doppel die anderen vier...kann man wirklich keinem vernünftigen Menschen erklären...

Mit der doppelten Spielberechtigung hat sich der DTTB ein ganz großes Eigentor geschossen und die Vereine nutzen das schamlos aus und kaufen ein wie auf einem orientalischen Basar...aberwitzig wird es dann wenn ein Jungen 19 Team nur so zusammengekauft wird und die Mannschaftsmeldung aus 27 Spielern besteht...der wohl wertloseste DMMS-Titel aller Zeiten...Regel technisch aber alles erlaubt...aber für was ?

Deutsche Meisterschaften in Erfurt, eigentlich eine Klasseveranstaltung aber bei den Herren die Krönung dass neben der ersten Garde jetzt auch die zweite gefehlt hat...wow...

Die Peinlichkeiten toppt dann nur noch das Damenfinale der 1. Bundesliga mit dem vorzeitigen Abbruch des Finales als man am Verlieren war und die Halle zu warm war...bitte was ???

TT gibt sich immer wieder der Lächerlich preis und nur engagierte Vereine und Bekloppte müssen das wieder ausbaden...deshalb natürlich immer weiter und*

...wir lieben diesen Sport...

AW: Was ich erklären möchte ...
 

https://www.nordbayern.de/nuernberg/...h-1197272055-1

Am Ende fügt sich alles zusammen!
Er sucht in Nürnberg eine Wohnung.
Und achtet darauf, dass Tierleid (-anstrengung) weitestgehend vermieden wird!

Was noch deutlich wichtiger ist:

Ich konnte den Ex-Trigema-Chef nie leiden, aber der nun veröffentlichte offene Brief nötigt mir Respekt ab!
In der Hoffnung, dass er auch von Usern des Stammtisches gelesen und beherzigt wird!:top:

Alles wird gut!:top:

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ich erkläre es mit einem BILD-Link

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Na ja, irgendwann kommt das schon auf uns alle zu, dass wir nicht mehr wirklich gebraucht werden. Spätestens wenn wir Pflege benötigen und zu gebrechlich für selbst einfache Aufgaben werden, ist es soweit. Darüber sollte man mal nachdenken und vielleicht einen Plan B haben. ;)

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Worüber sollte man denn nachdenken und einen Plan B haben, wenn man nicht mehr in der Lage ist, alleine zum Scheißen zu gehen? :gruebel::rolleyes:

Der Grupp hatte andere Sorgen. Die ich im Alter sicher nicht teilen werde…:)

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Dass man immer noch etwas findet, an dem man Freude hat. Ich z. B. weiß, dass ich immer Freude an Büchern haben werde. Zur Not dann halt Audio-Books, wenn die Augen nicht mehr mitmachen.

Hatte ich das falsch verstanden? Setzt dem nicht das Nicht-mehr-gebraucht-werden mächtig zu?

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Er war ja trotzdem immer noch jeden Tag in der Firma - da sind dann eben die Kinder und Frau die neuen Ansprechpartner für alles und nicht mehr er. Bringt ja auch nichts, dort ein Potemkinsches Dorf extra dafür zu errichten, dass er beschäftigt ist. So ganz "Emotional Losslassen" konnte er wohl doch nicht, obwohl er ja anscheinend kognitiv verstanden hat, dass man ein Familienunternehmen ja nur weiterführen kann, wenn die nächste Generation irgendwann am Ruder ist.

Er hätte eben sich rechtzeitig ein neues Beschäftigungsfeld suchen müssen, in dem er sich ausleben und seine sozialen/emotionalen Bedürfnisse - die wir alle haben - befriedigen kann. Er könnte beispielsweise eine Stiftung oder einen Verein gründen (mit welchem Betätigungszweck auch immer) - und weiter die Vorträge halten, die er früher auch schon gehalten hat. Das Geld für andere Hobbies, wie z.B. eine Jagdpacht, hat er ja auch.

So wie ihm wird es vielen gehen, die auf einmal nicht mehr eine Funktion ausüben oder sich sehr über eine bestimmte Rolle identifiziert haben - alles menschlich.

Sicher findet man im Alter etwas, das einem Freude bereitet! Bei mir ist es die Musik, die mich mein ganzes Leben begleitet und mir geholfen hat, z.B. hier am Stammtisch die Ergüsse einiger Foristen zu ertragen. ;) Musik wird ein wesentlicher Faktor auch im Ruhestand sein.
Der Grupp aber hat ja bis vor kurzem noch im hohen Alter mitgewirkt und als er abtreten musste,war es das für ihn. Für den gab’s ein Leben lang nur Arbeit, Druck und Verantwortung. Als das wegfiel, ist er ebenso gefallen. So interpretiere ich seine Aussagen.

Auf das klassische „nicht mehr gebraucht werden im Alter“ sollte man sich vorbereiten. Vor allem mental. ;) Wem das nicht gelingt, der wird in der Tat psychische Probleme bekommen. Insofern fand ich den Grupp‘schen Hinweis, man solle sich professionelle Hilfe nehmen, sehr lobenswert!

Abschließend: Aus meinen Erfahrungen im Familien-, Freundes- und Bekanntenkreis wird es ab 80 kritisch. Da is der Spaß bald vorbei und das ECHTE Altern beginnt spätestens dann und endet absehbar. Aber so ist das eben. Wir kommen und wir gehen.

Amen

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hmm

nachdenkenswert:top:

die Grupp-Nummer kommt mir merkwürdig vor

linksgrün-woke hat ihn abgeschossen, denke ich