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Wettkampferfahrung für das für ihn notwendige Niveau holt er da sicher nicht her. Aber durch Deutschland zu tingeln um mal eben so 'ne halbe Stunde am Tisch zu stehen. Ich glaube der weiß besseres mit seiner Zeit anzufangen.

Interessant ! dann:
DTTL 2 Gewinnsätze
Champions League 3 Gewinnsätze
ProTour 4 Gewinnsätze
Rundlauf 3 Punkte

Als junger Spieler würde ich mein Glück dann mal in Frankreich suchen. Da komm ich dann immerhin zum Einsatz. Trainieren kann ich ja dann hoffentlich mit den Fonds in Deutschland.

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Und die Sponsoren zahlen dann für die Werbung, die die Spieler bei den Spielen nicht tragen dürfen oder wie?

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Ich werde mir wohl kein Spiel mehr anschauen. Dazu ist mir die Entfernung für solche Kurzspiele zu gross. Auf Wiedersehen Bundesliga!

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Nee, aber die Profis wollen dann von den Vereinen mehr Geld wenn neue Sponsoren auf dem Vereinstrikot sind. Es ist doch klar, dass durch das Fernsehen und die damit verbundene Aufmerksamkeit Sponsoren angezogen werden sollen. Es soll einfach mehr Geld mit dem Sport generiert werden und das Geld geht letztendlich an die Profis.

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Aber dazu müssen die Profivereine sich erst mal eine Saison leisten können. Und ich weiß nicht, ob das noch geht, wenn man einerseits Zuschauer verliert durch die neuen Regeln und zum anderen für die Fernsehübertragungen bezahlen muss.

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Genau so ist es !

Statt 80min werden in Hockey nur noch 20min mit anschließend zwingendem Siebenmeterschießen gespielt; Wasserball nur noch best of 5; und beim Dressurreiten gewinnt der erste Apfelfall.

Soll wird Geld und werden Sponsoren 'generiert'.

Ich freu' mich schon auf die 'Fernsehpräsenz'...

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Man darf das nicht mit einem Hobbyspieler vergleichen der TT spielen will und am liebsten drei Einsätze hat. Ob der Profi sich was besseres vorstellen kann muß er sich vor der Vertragsunterzeichnung überlegen. Der Verein hätte wohl wenig Verständnis dafür, dass der Spieler nicht so weit fahren mag.

Eine halbe Stunde ist dabei gar nicht so wenig. Denke z.B. mal an einen 100m Läufer der für ein Meeting ins Ausland anreist.

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Hab' schon viel Schwachsinn gehört und gelesen, aber das sucht seinesgleichen.
Meld' Dich hier bitte ab; bringt nix mit Dir.

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Mit Tischtennis in Deutschland wird es rapide bergab gehen. Durch die umfassende Übertragung rund um die Uhr auf mehreren Kanälen hat keiner mehr Zeit, in die Halle zu gehen und zu trainieren. Lieber sitzen sie gebannt vorm Fernseher. So wird das durchschnittliche Freibadniveau schon bald für Regionalliga reichen (, sollten sich überhaupt noch genügend Aktive finden).
Sagte ich, Tischtennis in Deutschland würde zu Grunde gehen? Quatsch, ganz Deutschland ist am Ende, weil sich natürlich auch Otto Normalgucker der Faszination Tischtennis am TV-Apparat nicht mehr entziehen kann.

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Das macht dann ja stolze 10 bis max. 15 Sätze je Spiel. Wobei nach 6 Sätzen der "gefühlte" Sieger feststehen kann. Auch wenn die zwei ausstehenden Spiele nicht bedeutungslos sind, wird das der Spannung doch abträglich sein.

Und das Verhältnis von Pausenzeit zu Spielzeit wird sich auch verschlechtern.

Stellt man mal eine Vergleichsrechnung zu den "guten alten Zeiten" auf, in denen auch in der Bundesliga noch mit 6 Mann bis 21 gespielt wurde, dann muss man feststellen, dass bei diesem System im Vergleich zu einem 8:8 anno 1990 die Anzahl der Ballwechsel um 85 % geringer ist, die Spieldauer jedoch nur um max. 50 %. Und im Vergleich zu einem 9:0 sind die Ballwechsel um ca. 72 % reduziert bei gleicher Spieldauer. Eine größere Mogelpackung gibt's doch nicht. Werde mal den Verbraucherschutz einschalten...