AW: Die Entwicklung der Energiepreise und was sie mit unserer Wirtschaft machen könnte.
 

Und genau darum, und nur darum geht es mir beim oberschlauen Oberhauptbade ... ähm, ...historiker!
Nur die Vokabel "etwas" hätte ich nicht verwendet, wolltest wohl nett sein. Ich hätte sie substituiert durch "gewaltig".
Aber nicht weil der Superschlauli Dinge sagt die falsch wären, oder Dinge die ich nicht ähnlich sähe. Ich teile durchaus viele Ansichten von ihm, aber es geht mir keiner mehr auf den Geist wie er. Aber die saublöde Art sich hier zu präsentieren ist für mich ein rotes Tuch. (Ist umgekehrt natürlich keinen Deut anders)
Aber das kläre ich wohl besser direkt mit ihm, falls es wichtig werden sollte.

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Dem Himmel sei Dank, dein armseliges Gesülze ist kaum zu ertragen.

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Ohne die Unterstützung Amerikas, hätte das alles nichts genützt, es hatte ja nur besser werden können. Als Kanzler war Erhard ja auch nicht der Hit.
Meine Theorie. Nachdem ja Deutschland geteilt war, in freiheitliches, sprich demokratisches System und in ein autoritäres System, mit Ähnlichkeiten der Naziherrschaft, musste das westliche System ja beweisen, was das bessere System ist, sprich, wo die Bevölkerung in Wohlstand u. gewisser Freiheit leben kann.

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Die Entwicklung dazu gab es aber schon weit vor Habeck.:gruebel:

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Natürlich. Aber die Grünen machen sich halt zum willigen Trottel, der das moraline Häubchen über völlig unmoralische Maßnahmen stülpt.

Es wird ja Nichts auf der Welt besser, wenn sich hier jemand selbst kastriert und mit dem Fahrrad die 5KM zum Supermarkt fährt. In derselben Zeit kauft sich der Scheich in Katar 3 Bugattis, ne neue Jacht von 300m, 2 neue Jets und schiebt Mbappe nochmal 100 Mio in den Hintern. Nebenbei verlängert man dann bei Bayern für den Ärmel und am nächsten Tag zelebriert der Verein dann wieder eine "Klimaminute" und lässt die AA in Regenbogenfarben leuchten. Und zwischendurch bleibt Kalle mit einem 250k Ührchen, einem katarischen "Gastgeschenk", mit Pech dann mal bei einem penetranten Zöllner hängen.

Bei Erhard und der US-Untetstützung sehe ich es übrigens genauso. Mit dem Pech, dass wir halt aktuell geopolitisch nicht mehr interessant sind. Nicht umsonst hat man ja in den 15 Jahren nach der Wende erst die Bankentrennung aufgehoben, dann Private Equity und Hedgefonds in Europa salonfähig gemacht und dann Hartz4 eingeführt. Auch die Euroeinführung fiel in diesen Zeitraum.

Man unterschätzt gerne den politischen Einfluss der USA. Da habe ich auch meine größte Fehleinschätzung gemacht, als ich Tesla aufgrund der nackten Zahlen für nicht marktfähig hielt. Spätestens mit Space X war aber ein massives Interesse der USA als Staat an einem neuen Börsenriesen da und Musks Weg zum reichsten Weltbürger geebnet. Man hat einfach ein Interesse daran, da es eine unglaubliche Datensammelmaschine ist.

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Zu dem Rest schreibe ich mal nichts, aber dass die USA Tesla wegen der Datensammelei pushen, das ist ja schon ein ziemlicher Unsinn. Gegen das, was Google, Apple, Facebook, Cloudflare, ... einsammeln, da sind das bei Tesla absolut irrelevante Peanuts.

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Doch. Mindestens die Gesundheit des Jemands mit einigen daran hängenden Folgen.

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Man hat sie durch den Emissionshandel massivst staatlich subventioniert. Es geht auch nicht um schnelle Gewinne, sondern Wachstum, Wachstum, Wachstum.

Riesige Gewinne können die auch gar nicht so schnell schreiben wie die reinen Tecs, dafür haben sie viel zu hohe jährliche Abschreibungen auf ihr Anlagevermögen.

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Als ob jemand mit 30 Minuten Radeln mit dem Pedelec oder in flachem Gelände ohne jedwede aerobe und auch anaerobe Belastung großartig fit wird. Klar, besser als nichts, aber sicher schlechter als 3 x in der Woche mit dem Auto ins Studio zu fahren und da ordentlich zu trainieren.

Radfahren als Hobby und Sport steht auf einem anderen Blatt. Aber der hier beschriebene Sachverhalt ist in etwa so effektiv wie der Gang zur Bushaltestelle.

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Bei 30 Minuten Luftanhalten wirste maximal unfit !;)