mytischtennis - unseriös und unprofessionell
 

Hallo,

ich war immer ein großer Verfechter der Seite von mytischtennis und habe den Premium-Account gerne bezahlt, denn 10 Euro sind ja nicht zu viel. Doch Anfang diesen Jahres hat sich etwas zugetragen, was mich zur Kündigung bewogen hat.

Ich habe Ende 2017 mein Konto umgestellt, weswegen mytischtennis den Beitrag für 2018 nicht einziehen konnte. Daher habe ich im März eine Mahnung erhalten und 10 Euro (also 100%!!!!) Mahngebühr. Die habe ich dann überwiesen. Im April erhalte ich dann eine dritte Mahnung über 26 Euro. Natürlich war ich verwundert und habe sofort dort angerufen. Mir wurde mitgeteilt, dass ich am Ende des Verwendungszweckes die drei Standard-Nullen vergessen haben muss und da dies eine externe Firma abrechnet hat, konnte die meinen Beitrag nicht zuordnen.

Soweit so gut, ich wurde aufgefordert einfach nochmal (:eek: sehr professionell, aber immerhin nicht die 26) die 20 Euro zu überweisen, die anderen 20 Euro würde ich dann in den nächsten Tagen erhalten.

Dann passierte... nix. Bis heute habe ich die 20 Euro nicht erhalten. Dach damit nicht genug. Als ich mich beschwert habe, dass ich am 20.5. immer noch kein Geld erhalten habe (vorher habe ich schon 5 Mails hin und hergeschrieben und wurde stets vertröstet) und mit Konsequenzen drohte, wurde mein Account erneut gesperrt und die 6 Euro Mahngebühr vom April werden nun doch verlangt.

Natürlich ist die Abrechnungsfirma nicht mytischtennis doch der Ton ("bestimmt haben Sie nicht richtig geschaut, die 20 Euro sind bestimmt da") und die Tatsache, die 20 Euro noch nicht überwiesen zu haben und gleichzeitig nun die 6 Euro im Nachhinein zu fordern und den Account zu sperren, wirft nicht nur ein mieses Licht auf mytischtennis, sondern hat auch meine Kündigung zur Folge.

Was meint Ihr dazu? Habt ihr ähnliche Erfahrungen?

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Wieviele Threads die nix bringen will man noch aufmachen :D
Für 12 Euro im Jahr professionellen Support :hahaha:

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Ich kann die Kritik verstehen. Allerdings war der erste Fehler natürlich, dass die Kontoänderung nicht mitgeteilt wurde. Die Mahngebühr ist auch in der Höhe logisch, da diese ja die Kosten auffangen muss, die entstanden sind. Ein prozentuales Verhältnis zu ziehen macht da wenig Sinn.

Der Rest hört sich sehr ärgerlich an. Sollte aber mit Überweisungsbelegen doch zu klären sein wenn es sich nur um Zuordnungsprobleme handelt. Und fallsgesagt wird Du hättest nicht richtig geschaut dann sollen sie doch den Überweisungsbeleg vorlegen.

Was mir noch nicht ganz klar ist. Mit wem hast Du Kontakt? Der Abrechnungsfirma oder mytt?

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Mahngebühren muss man nicht bezahlen; rechtlich sind die nicht durchsetzbar.
Ich streiche die IMMER (also, generell, nicht bei mytt) , und es noch nie was hinterher gekommen.
Wenn mytt meint, aufgrund nicht bezahlter Mahngebühren Deinen Account sperren zu sollen, kannst Du gegen sie vorgehen.

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Mahngebühren in dieser Höhe sind nicht ungewöhnlich. Hier fällt es halt nur so stark auf, weil auch der angemahnte Betrag entsprechend gering ist. Ich bin ja nun auch wahrlich nicht als Freund dieses mytt-Quatsches bekannt, aber hier kann man denen hinsichtlich der Mahngebühren keinen Vorwurf machen. Jede geplatzte/zurückgebuchte Lastschrift verursacht leider Kosten durch das Geldinstitut, die dann an den säumigen Kunden weitergegeben werden plus Aufschlag für internen Verwaltungsaufwand.

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Manche Leute haben einfach Pech.

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Bis hier hin ist es von beiden Seiten meiner Meinung nach in Ordnung.

Du hast dein Bankkonto gewechselt, da kann es passieren, dass man in dem Moment nicht an alle denkt, denen man mitteilen sollte, dass man ein neues Konto hat.

Dass dann direkt eine Mahnung mit 10 Euro Mahngebühr kommt, ohne vorherige freundliche Zahlungserinnerung, spricht zwar nicht für den Kundenservice, aber ist denke ich legitim. Auch wenn es 100% waren, ich denke die 10 Euro Mahngebüren wären es auch gewesen, wenn du hättest 50 Euro bezahlen müssen.

Du hast diese Mahngebühr dann ja auch bezahlt. Soweit alles gut.

Was sich mytischtennis vorwerfen muss, ist der weitere Ablauf.
Jetzt hätte die Angelegenheit eigentlich von mytischtennis geklärt werden müssen.

Sehr ungewöhnliches Geschäftsgebaren seitens mytischtennis meiner Meinung nach. Warum bitte nochmal überweisen, nachdem du das Geld bereits überwiesen hattest.

Mit so etwas macht sich mytischtennis sicherlich keine Freunde. So geht man auch nicht mit zahlenden Kunden um. Kein Wunder, dass du daraufhin gekündigt hast.

Wichtig ist, dass du den Schriftverkehr lückenlos aufbewahrst, denn wer weiß, vielleicht wird mytischtennis auf dich Druck ausüben (z.B. mit Anwaltsschreiben), da du sie öffentlich als "unseriös und unprofessionell" bezeichnet hast, damit dieses Thema gelöscht wird. Da wird für dich wichtig sein, dass du den Vorgang wie du ihn hier geschildert hast, auch lückenlos dokumentieren kannst.

Es ist egal, ob mytischtennis das Mahnwesen im eigenen Haus erledigt oder extern von einer Inkassofirma. Du bist (bzw. warst) Kunde bei mytischtennis und die haben die Inkassofirma beauftragt und du hattest ja auch mehrfachen Schriftverkehr mit mytischtennis und dort auch zur Klärung der Angelegenheit angerufen.

Übrigens darfst du dich wahrscheinlich bald auf die nächste Gemeinheit "freuen", denn so wie ich an anderer Stelle lesen konnte, werden TT-Spieler von denen die Premiumaccount Gebühr nicht eingezogen werden konnte, öffentlich an den Pranger gestellt, denn in deinem mytischtennis bzw. TTR-Profil kann man das nachher "erkennen". :rolleyes:

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So macht es mein Arbeitgeber auch. Mahngebühren werden auf Anfrage gestrichen.

Ich habe habe mytischtennis auch meine Kündigung zugesendet.

Nach einem Bankwechsel ist beim Wechselservice mytischtennis untergegangen.

Der Grund ist eigentlich der Fehler seitens mytischtennis. Die Vögel gaben bei ihrer Lastschrift folgendes an: Nicht wiederkehrende Lastschrift. Kein Wunder das meine neue Bank mytischtennis übersieht. Bezahlt habe ich am Ende auch 26 Euro und direkt gekündigt.

Ich habe die Leute bei mytischtennis über einige ihrer, in meinen Augen, Fehlverhalten hingewiesen. Zumindestens war das Telefonat immer sachlich, höflich und einsichtig. Nur auf ihre Mahngebührern wollen sie nicht verzichten. Also geht der vernünftige Steuerzahler den Weg der Kündigung! Und ich werde nicht der einzige sein;)

Um meine TTR-Punkte kann sich mein Verein kümmern ( wenn ihr wisst was ich meine;)).

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Also kann mich nur Terme anschließen.

Kontowechsel und durch Rücklastschrift entstandene Kosten von 10 Euro alles ok.

Du hast 20 überwiesen ....

alles andere was danach kommt ist eine ganz schlechte Leistung von Mytt und seinem Partner./Alles andere ist Humbug

Nochmal 20 Euro überweisen und dann bekommste die ersten 20 zurück? was soll das? Das Geld war doch noch bei denen und noch nicht zuzrück gebucht weil sie es nicht zuordnen konnten.

Da hätte Mytt bei seinem Finanzpartner vorstellig werden müssen und klären, das die Zahlung vom x.y. mit dem Zahlungsvermerk ABCD für Kundennummer 08154711 ist.
Wo das Problem lag haben sie dir ja gesagt, da hätten die das auch intern klären müssen/können.

Und dann schickste es nochmal und dann kommt das versprochene 1. nicht zurück...

Geht garnicht. Und dann erst sagen die 6 Euro werden storniert weil doof gelaufen und jetzt doch noch berechnen und wegen 6 Euro (eigentlich haste ja noch 14 gut) den Account sperren....

Völlig unprofessionell und Kundenunfreundlich...da kann man eigentlich nur kündigen und das publik machen...

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Ist das überhaupt so erlaubt.
Ich hatte hier an anderes Stelle mal die Frage gestellt wozu man mytischtennis braucht. Ist es lebenswichtig für einen Spieler? Wenn nein, brauche ich es nicht dulden wenn man mich an den "Pranger" stellt ( Datenschutz )!