Knieprobleme
 

Moin Leudde!

Gestern war es mal wieder soweit, nach zwei Stunden Training fing mein linkes Knie an zu stechen, genauer gesagt bei der Innenseite der Kniescheibe. War auch etwas dick das Ganze. Das hab ich schon mehrmals erlebt, ist ne unangenehme Sache. Manchmal hab ich wochenlang Ruhe und manchmal sticht es mehrere Tage lang. Meistens legt es sich aber nach zwei Tagen Schongang. Die Kniestütze aus dem Netto kratzt auch nur mehr als das sie stützt. :rolleyes:
Wer hat/hatte ähnliche Probleme/Lösungen (außer zum Arzt gehen, das wäre der letzte Weg)

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Versteh ich nich ... :rolleyes:

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Na ja, Arztbesuche hatte ich in meinem Leben schon mehr als genug. Und wenns was anderes sinnvolles gäbe (z.B. bessere Kniestützen:rolleyes:) würde ich mir halt lieber den Gang zum Arzt ersparen. Ausserdem geht es mir ja hier auch um Erfahrungsberichte. Aber anscheinend ist das nen typisches TT-Leiden. So mancher Pro trägt ja auch diese komsichen Strapsbänder ums Knie.

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Ich versteh's auch nicht. Sollte der erste Weg sein.

Alternativ gucke ich aber auch gerne 'mal auf's Röntgenbild und tacker eine Schraube durch die Kniescheibe.

Der Arzt kommt vielleicht tatsächlich auf die schmerzlose und angemessene Methode, das Knie mittels einer Bandage zu stabilisieren... Vielleicht kommt er aber auch auf die glorreiche Idee eines Sportverbotes auf ewig...

Dann wäre die hoffnungsvolle Karriere beendet.

Tja, und ansonsten? Stechen hinter der Kniescheibe - und hinter der Stirn erst - haben ja viele. Aber so ganz ohne konkrete Diagnose einfach mal ein paar Behandlungsmethoden 'raushauen? Selbst dann ist es noch mit zweifelhaften Erfolgsaussichten verbunden, aber eine Diagnose braucht man schon irgendwie. Und die Stütze aus'm Netto, oder auch einfach eine andere, 'mal auf Verdacht kaufen?! Insgesamt ein interessanter Ansatz.

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Woher willst du denn wissen ob da ne Karriere und sogar noch ne hoffnungsvolle dahinter steht. Solche Kommentare kannste stecken lassen. Ich sehe schon, dass führt hier zu nix. Ich wollte einfach den Weg des Forums nutzten um mich vlt. auch ein wenig zu beruhigen, geteiltes Leid ist halbes Leid so in der Art. Dass ein Arzt zehnmal sinnvoller ist als Allerweltsmeinungen aus dem Internet, soviel Weitsicht musst selbst du mir zutrauen.

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Es haben schon viele Fragen bezüglich ihrer Gesundheit gestellt. Außer einer Geschichte der eigenen Leidens- bzw. Genesungsgeschichte kann man eigentlich nichts dazu sagen. Hier begibt man sich zu sehr aufs Glatteis bezüglich eventueller negativer Auswirkungen etc.

Fakt ist und bleibt: bei ernsthaften Beschwerden führt nun mal kein Weg am Arzt vorbei.

Als Kind und Jugendlicher hatte ich auch mal 1 oder 2 Jahre Probleme. Mit Einlagen und Kniebandage war es gut zu regulieren. Irgendwann hat es sich aber rausgewachsen und ich bin heute beschwerdefrei.