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Tischtennis nur ein Hobby?
Hey Leute ich wollte mal eure meinung zu dem thema hören.
Seht ihr Tischtennis nur als ein Hobby oder ist es für euch schon Leistungssport? Ich versuche das ein wenig zu verbinden also was meint ihr? |
Das schöne beim TT ist, das diese Grenze fließend ist. Wer als "Hobbyspieler" einsteigt, kann immer noch Lust am Leistungssport bekommen. Und Leistungssportler, die aus beruflichen, familiären oder gesundheitlichen Gründen nicht mehr den notwendigen Trainingseinsatz bringen können, sind immer noch sehr wertvolle Verstärkungen für Breitensport-Mannschaften
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Für mich ist Tischtennis "nur" ein Hobby. Klar, ich bin auch ziemlich ehrgeizig, aber für mich steht der Spaß eindeutig an erster Stelle. Für Leistungssport habe ich erstens zu wenig Zeit und zweitens ist mein Verein auch nicht gleich nebenan. Trotzdem könnte ich nicht ganz ohne auskommen!
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ich glaube bei wem der spaß nicht im vordergrund steht hat sich den falschen sport ausgesucht....:rolleyes:
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Naja, es gibt doch schon einige, bei denen Leistung und Gewinnen noch vor Spaß steht!
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Zitat:
Bist Du wirklich der Meinung, das es denen, die Leistungssport betreiben, keinen Spaß macht? |
aber es macht keinen sinn tt nur zu spielen um leistung zu bringen und zu gewinnen:rolleyes:
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Ist halt die Frage, wie man Leistungsport definiert.
Fpür mich ist Tischtennis auf jeden Fall ein Hobby: ich mache es in meiner Freizeit, weil es mir Spaß macht, ich verdiene kein Geld damit ... Das sind für mich Faktoren, die ein Hobby ausmachen. Natürlich versuche ich, meine beste Leistung zu bringen und meine Leistungsfähigkeit auch zu verbessern, dennoch denke ich eher, daß ein Leistungsportler eben jemand ist, der sich vom Breitensportler abhebt, und damit ist die Frage für mich klar: ich bin Breitensportler und Hobby-Spieler. |
Ich hab ja net gsagt, dass bei ALLEN, die Leistungssport betreiben, der Spaß in den Hintergrund rückt bzw. dass die keinen Spaß an der Sache haben!!!
:boing2: :boing2: :boing2: Im Gegenteil, ohne Spaß geht das bei niemandem! Aber es gibt halt auch EINIGE, bei denen der Spaß erst an 2. Stelle kommt. |
Ich finde schon, dass man ab einem gewissen Niveau Leistungssportler ist. Man trainiert relativ ernsthaft und regelmäßig, nimmt an Mannschaftsmeisterschaften und sonstigen Wettkämpfen teil und hat stetig das Ziel sich zu verbessern bzw. Das "gewisse" Niveau zu halten und gute/beste Ergebniss mit der Mannschaft zu feiern. Auch nimmt der Sport oft neben der eigentlichen Betätigung einen guten Teil der Zeit ein. Der Spassgedanke steht dem IMO nicht entgegen, obwohl ich zugebe, dass sich auch schnell eine gewisse Verbissenheit einstellen kann.
Der Breitensportler dagegen definiert sich genau "andersherum" und nimmt u.U. auch nicht an wie auch immer gearteten Wettkämpfen teil bzw. nimmt sie allenfalls so larifari mit. Zu Abgrenzung zu Boll & Co. sehe ich dagegen eine Kategorie Hochleistungssportler; die, die nun wirklich in einer ganz anderen Liga anzutreffen sind. |
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