Gegentopspin
 

Ich wollt mal fragen obs bestimmte "Tricks" gibt, um Gegentopspins aus der Halbdistanz zu ziehen ^^

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Training! ^^ :D

Im Ernst: Persönlich habe ich gemerkt, daß das nicht mit jedem Material gleich gut funktioniert. Mit chinesischen Belägen habe ich ernorme Probleme, mit klssischen Belägen, Japanern und Tensoren fiel mir das wesentlich leichter. Allerdings gehört das Gegenziehen nicht zu meinen Standardschlägen und kann da weitgehenst drauf verzichten, spiele somit trotzdem Chinabeläge. :)

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Geh mal auf die Facebook-seite von Stiga Table Tennis und guck dir das Video vom 8 Mai um 12:06 an
Da sieht man wie die Chinesen Topspins aus der HD ziehen
Anschauen, verstehen und nachmachen. Irgendwann hat man es raus, auch wenn man es nie so perfekt kann wie die ;)
Edit: Hab's jetzt doch geschafft, den Video Link zu finden
http://www.facebook.com/video/video....50229659772792 Viel Spaß

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Die meisten Spieler, die ich kenne, haben beim Eröffnungstopspin das Problem, dass ihr Ball ins Netz geht. Zu lang geht er hingegen fast nie.

Liegt daran...
1. Spieler fehlt das Gefühl für die längere Entfernung zur anderen Seite
-> traut sich nicht einen "Schwinger" zu spielen
2. Spieler will den Schläger übermäßig stark schließen

Es gibt sicher auch das herumgedrehte Problem... :D

Viele vergessen auch, dass man den Ball beim Gegen-TS aus der Halbdistanz etwas später nehmen sollte.

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Also ich finde das Gegenziehn mit den Biotechbelägen von Palio auf nem schnellen Holz schon gut. Gestern mal ausführlich trainiert und es hat passabel funktioniert. Meistens lags an meiner zur Zeit eher schlechten Beinarbeit. Das muss ich mal wieder trainieren ich war schonmal schneller.

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Deine Antwort würde in einem Materialforum passen, aber hier sind wie bei Technik und Training, da sind die biologisch abbaubaren Beläge erstmal wurscht ^^

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@ttdr: ich denke das problem beim topspin bei den meisten beim eröffnungstopspin, der zumindest auf kreisebene in den meisten fällen auf unterschnitt gespielt wird, ist, das der ball nicht richtig gestreift wird.
das hängt mit einem mangelhaften einsatz von unterarm und handgelenk zusammen.
beim gegentopspin wird natürlich intuitiv versucht, den ball zu mölgichst noch mehr druck zu geben, als er schon hat, was möglicherweise eine erklärung für deinen punkt 2 gibt.
weiterhin muss man natürlich auch immer sagen, das der schlägerwinkel beim gegentopspin auch stark von der rotation und dem tempo des ankommenden balles abhängig ist. also, spielt der gegner den ball auf us mit viel effet und relativ geringem tempo, wird der ball mit sicherheit einen früher in richtung boden fallen, als wenn der gegner bereits gegengezogen hat. also muss man in ersterem fall denke ich das schlägerblatt mehr öffnen als im letzten fall.
das bedeutet also das dazu entscheidungsfähigkeit gefragt ist, was die sache schon etwas komplexer macht. das ist wahrscheinlich auch der grund, warum der gegentopspin nicht so oft angewendet wird in unteren ligen und sich stattdessen kaputtgeschupft wird ;) (ist eben langsamer^^).
mal ne frage an f.lix: in welcher liga spielst du eig?

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In der 3. Bezirksliga Jungen sind jetzt aufgestiegen in die 2. Bezirksliga:)

Leider bin ich aber 18 geworden und muss jetzt in der 3. Kreisliga spiele.

Aber eigentlich kann man sich das jetzt alles sparen weil ich jetzt ein anderes System Spiele (Stör-Spiel: VH: KN/RH: LN);)

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Mach Sidespin.

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Ich weiß nicht, ob es sinnvoll ist, dieses Thema nochmal hochzuholen. Allerdings hätte ich da gerne mein Problem etwas erörtert:

In den ganzen Videos (3.-1.- Bundesliga), die ich gucke, gehen die mit vollen Schmackes mit ihren Raketenhölzern in den Gegentopspin und der Ball kommt immer. Wenn ich das mache (mit meinem defensiven Material), dann fliegt der immer ca. einen halben Meter übern Tisch. Auch wenn ich grade über den Ball gehe... Ich komme da echt nicht weiter, was für Punkte sollte man noch beachten?