HTTV vs. Odenwald
 

Hallo Sportfreunde!

Wie ich eben erfahren habe, hat der HTTV ,in Form unserer Präsidentin Anke Schreiber die C-Trainer Fortbildung im Odenwaldkreis gestrichen!
Als einziger Grund wurde aufgeführt, dass die Vereine des Odw.-kreises nicht dem Feedback-wunsch der Präsidentin im Fall "Horst Bitsch" nachgekommen sind.

Meine Frage an Euch:
Findet ihr nicht auch, dass sich "unsere" Präsidentin wie ein Diktator aufführt? Und nebenbei gesagt, warum wälzt sie ihre Probleme mit dem Kreisvorstand, die eigentlich ja geklärt waren (zumindest wurde dies groß auf der httv Homepage so aufgebauscht) und Hr. Bitsch sich sogar entschuldigt hatte, auf die dort ansässigen Vereine ab? Zudem Trainerfortbildungen damit ja wohl nichts zu tun haben sollten, da diese ein anderes Interessengebiet abdecken (Jugendarbeit) und dieses massiv schädigen.
Wenn eine Präsidentin so absolut falsch reagiert, hat im Nachhinein Hr. Bitsch recht gehabt, denn auf seine Präsidentin können wir verzichten!!

"Freedom fries" made bei HTTV, oder was ?:D

Ich denke die Absage des Lehrgangs hat sicher einen anderen Grund.

Bevor ich dazu etwas sage, würde mich interessieren, woher du die Informationen beziehst. Hat sich Frau Schreiber tatsächlich dahingehend geäußert, dass der einzige Grund im Verhalten nach dem Fall Bitsch lag? So dumm kann eigentlich niemand sein.
Deswegen die Frage nach deinen Quellen.

wenn ihr das orginalschreiben geschickt bekommen wollt, schickt mir eine e-mail mit der überschrift "HTTV" an folgende adresse aquarius780125@aol.com

oder weiß jemand wie ich ein word-dokument veröffentlichen kann??

Ich kann das Schreiben gerne veröffentlichen wenn es mir vorliegt. Ich denke über den Inhalt sollte sich jeder selbst eine Meinung bilden können.

Da hier sonst nur subjektive Beschreibungen und Deutungen gepostet werden, wird das sicherlich zur Sachlichkeit beitragen.

Sollte jemand begründete EInwände haben, dass so ein Schreiben veröffentlicht wird, dann einfach eine PM an mich in diesem Fall würde ich es prüfen/überdenken...

Mir ist dieser Vorfall auch schon zu Ohren und zu Gesicht gekommen. Da mir das Absageschreiben der Präsidentin vorliegt, kann ich bestätigen, dass auf dem Rücken der an einer Fortbildung interessierten C-Trainer/innen der Zwist zwischen dem Kreisvorstand Odenwald und dem Präsidium ausgetragen bzw. fortgeführt wird. Die Auseinandersetzung zwischen diesen beiden Parteien ist bei weitem noch nicht beigelegt, da die Rücktrittsforderung aufrechterhalten wurde. Die Stellungnahme auf der Homepage des HTTV bezieht sich allein auf die Form des offenen Briefes an die Beiratsmitglieder, in dem der Rücktritt einiger Präsidiumsmitglieder gefordert und begründet wird. Inhaltlich hat es meines Wissens keine Änderung gegeben.

Ich denke mal, dass "Cheftrainer" oder ein anderer das Absageschreiben in Kürze ins Forum stellen wird/kann, damit sich alle ein eigenes Bild machen können. Leider wird sich dann m.E. vieles von dem bestätigen, was hier schon gepostet worden ist.

Das ganze ist mir ein völlig unverständlicher Vorgang, allein schon deshalb, weil die Fortbilduing sicherlich nicht nur Trainer/innen aus dem Kreis Odenwald betroffen hat.

Wenn dies wirklich stimmt, dann gute Nacht ^^

Naja, selbst wenn es ausschließlich Trainer aus dem Odenwaldkreis betreffen würde, könnte ich dies nicht nachvollziehen. Naja, mal abwarten wie das Schreiben inhaltlich aussieht.

@Alle: Was ist eigentlich aus dem Rechtsstreit HTTV-Buckolt geworden??? Nach meinen letzten Infos hatte Buckolt eine einstweilige Verfügung erwirkt. Gibt es eine aussergerichtliche Einigung? Wurde die Chance genutzt, das Verfahren vor dem Landgericht zu verhindern um nicht noch mehr Geld auszugeben???

Von einem Teilnehmer an der Beiratssitzung weiß ich, dass ursprünglich der 13.Mai als Verhandlungstermin "HTTV gegen Buckolt" vom Landgericht Gießen angesetzt worden war. Wenn man sich inzwischen nicht durch einen außergerichtlichen (=kostengünstigen + weniger spektakulären) Vergleich geeinigt hat, dann steht nächste Woche eine wohl zukunftsweisende Entscheidung an. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Präsidiumsmitglieder, die diesen Weg eingeschlagen haben, weiterhin im Amt bleiben werden, wenn sie dieses dann sehr kostenintensive Verfahren verlieren sollten. Nach dem beim Beirat ausgetauschten Informationen und Einschätzungen, so meine Quelle, die mit Buckolt am Rande der Beiratssitzung gesprochen hat, stehen die Chancen für die HTTV-Vertreter bei diesem Verfahren nicht besonders gut.
Es bleibt also spannend ...

Man hätte vielleicht auch Probleme das Ganze zu rechtfertigen gegenüber den Mitgliedern.

Wenn man jetzt einen Vergleich schließen würde, dann würde man irgendwie auch ein Fehlverhalten "eingestehen". Wahrscheinlich will man die ganze Sache mit einem Sieg vor dem Gericht absolut unantastbar legitimieren.

Ich kann diese Haltung zwar nachvollziehen, aber es würde "Größe" zeigen, wenn man eine Einigung versucht hätte.

Wie ich soeben aus "anderen" Quellen erfahren habe, gab es sogar ein Vergleichsangebot vom Anwalt des HTTV. Buckolt soll bereit gewesen zu sein einzuwilligen. Nur, dass der HTTV wohl das Angebot wieder zurückgezogen hat, weil man jetzt doch in jedem Fall vor Gericht siegen will.

Ob die Gerichtskosten (inkl. Anwalt, der ja nach BRAGO bezahlt werden muss) noch vierstellig bleiben würden, kann ich nicht beurteilen.

@Sascha Eichmann: Bist Du nicht Jurist??? Klär uns doch mal auf, was bei dem Verfahren eigentlich rauskommen kann, sollte der HTTV gewinnen oder verlieren?