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Angst beherrschen
Ihr kennt das bestimmt,
im Training, wenn es um nichts geht spielt man sein bestes Tischtennis An Spieltagen oder Tuniere geht einem dann aber die Flatter, und verliert gegen Spieler, die man im Training ohne Probleme besiegt Deutlich merkbar fand ich diese Situation auch im Halbfinale Olympia von Zhang Jike im Doppel Meine Frage: Wie verhaltet ihr euch in so einer Situation und was sind eure Methoden mit dieser Angst umzugehen? |
AW: Angst beherschen
Wie die Kommentatoren immer wieder betonen, "nur über diesen Ballwechsel nachdenken".
Nicht über den nächsten Punkt nachdenken, nicht darüber, dass du wenn du diesen Satz verlierst eine schlechtere Ausgangsposition hast. Schwups - ist der aktuelle Punkt weg. Das ist ein Teufelskreis :) Tischtennis ist nunmal (zum Teil) Kopfsache. Man könnte noch zig Allgemeinplätze aufzählen, aber die sind eher fürs Phrasenschwein. |
AW: Angst beherschen
Und wenn man geübt hat, kann man sich eigentlich sicher fühlen. Ich denke immer wenn ich einen dummen Fehler gemacht habe: Das ist doch nicht mein Fehler. Den macht doch mein Gegner schon.
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AW: Angst beherrschen
Mir hat mal ein befreundeter Sportpsychologe vor ein paar Jahren folgendes an die Hand gegeben.
Stell dir eine Seifenblase vor. In die Seifenblase steckst du imaginär 3 Dinge oder Personen die in dir positive Gefühle auslösen. In engen Spielphasen rufst du dir diese Blase vor Augen um die negativen Gefühle wie Versagensangst wegzuschieben. Natürlich muss man auch ein wenig an solche Methoden glauben, sonst klappt es nicht wirklich gut. Für mich funktioniert das aber prima. |
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